Grand Tour 2022
Die documenta in Kassel, die Berlin Biennale und die Biennale von Venedig finden in diesem Superkunstjahr gleichzeitig statt. Eigentlich genug zu tun, trotzdem möchte man abseits der offiziellen Spielstätten manchmal noch etwas anderes sehen. Was das sein könnte, hat Veronika Schöne zusammengestellt – hier schon mal fürs Reisen im Kopf.

Man mag sie ziemlich hässlich finden, aber sie ist ein Meilenstein im Städtebau der Nachkriegszeit: die Kasseler Treppenstraße. Die erste konsequent geplante und realisierte Fußgängerzone Deutschlands ist Flanier- und Konsum-Meile gleichzeitig und führt über knapp 300 Meter und 104 Stufen vom Hauptbahnplatz – ein Stück gebauter Nachkriegsoptimismus. Am Ende wartet mit dem Fridericianum gleich die zweite Besonderheit, einer der ersten öffentlichen Museumsbauten überhaupt. Dort findet 2022 wie alle fünf Jahre die Weltkunstschau der documenta statt. Diese breitet sich über die ganze Stadt aus und erschließt auch zahlreiche andere Orte, darunter unbekannte und vergessene. Seit dem letzten Mal sind die Grimmwelt und das Museum für Sepulkralkultur mit dabei, die jedoch auch unabhängig von der documenta sehenswert sind. Im Museum für Sepulkralkultur dreht sich alles um die »Letzten Dinge«, was aber überhaupt nicht bedrückend ist. Das Museum zeigt Rituale, Tod und Trauer in Kunst und Kultur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Die abwechslungsreiche Sammlung präsentiert neben Gerippen und Grabsteinen, Stillleben und Särgen auch zeitgenössische Kunst und wendet sich zu dem in wechselnden Ausstellungen kontroversen oder verdrängten Themen zu. In der Grimmwelt kann man sprichwörtlich in die Welt der beiden berühmten Brüder ein tauchen, die nicht nur Märchen gesammelt, sondern auch die deutsche Sprache systematisch erforscht haben. Ihr Leben und Wirken, aber auch Sprechen und Hören, Schreiben und Lesen stehen hier im Zentrum – und nicht zuletzt das Sehen, in einem Haus, dessen Architektur selbst eine Schau ist. 2015 eröffnet, bietet der elegant-moderne Bau von seiner 2000 Quadratmeter großen Dachterrasse einen spektakulären Blick vom Weinberg über die Karlsaue, wo sich etliche Werke vergangener documenten finden. Wie etwa die Spitzhacke, die der Künstler Claes Oldenburg 1982 zur documenta 7 am Fuldaer Ufer in den Boden rammte. Oder war es doch der gigantische Herkules, der sie von der Wilhelmshöhe herabschleuderte? Dort oben erstreckt sich zu Füßen des kräftigen kupfergetriebenen Halbgotts in kunstvollen Kaskaden und verschlungenen Wegen eine der schönsten Parklandschaften Deutschlands. Angelegt Ende des 17. Jahrhunderts und später nach dem Vorbild englischer Landschaftsgärten er weitert, gilt der Bergpark Wilhelmshöhe als eines der großartigsten Zeugnisse europäischer Gartenbaukunst. Der Weg vom monumentalen Herkules zum Schloss Wilhelmshöhe führt an den 2,3 Kilometer langen Wasserspielen entlang, die zwischen Mai und Oktober mittwochs, sonn und feiertags zu sehen sind. Unterwegs kann man einen Abstecher zur romantisch-ruinösen Löwenburg machen, die im späten 18. Jahrhundert das Flair mittelalterlichen Ritterlebens beschwor.
Kasseler Treppenstraße
Treppenstr.
34117 Kassel
https://bit.ly/3OFYm3e
Fridericianum
Friedrichsplatz 18
34117 Kassel
https://fridericianum.org/
documenta
https://www.documenta.de
documenta 15
https://documenta-fifteen.de/
Museum für Sepulkralkultur
Weinbergstr. 25–27
34117 Kassel
https://sepulkralmuseum.de/
Grimmwelt
Weinbergstr. 21
34117 Kassel
https://www.grimmwelt.de
Bergpark Wilhelmshöhe
Schlosspark 1
34131 Kassel
https://museum-kassel.de/de/museen-schloesser-parks/unesco-welterbe-bergpark-wilhelmshoehe
Schloss Wilhelmshöhe
Schlosspark 1
34131 Kassel
https://museum-kassel.de/de/museen-schloesser-parks/unesco-welterbe-bergpark-wilhelmshoehe/schloss-wilhelmshoehe
Löwenburg
Schlosspark 9
34131 Kassel
https://museum-kassel.de/de/museen-schloesser-parks/unesco-welterbe-bergpark-wilhelmshoehe/loewenburg

Man mag sie ziemlich hässlich finden, aber sie ist ein Meilenstein im Städtebau der Nachkriegszeit: die Kasseler Treppenstraße. Die erste konsequent geplante und realisierte Fußgängerzone Deutschlands ist Flanier- und Konsum-Meile gleichzeitig und führt über knapp 300 Meter und 104 Stufen vom Hauptbahnplatz – ein Stück gebauter Nachkriegsoptimismus. Am Ende wartet mit dem Fridericianum gleich die zweite Besonderheit, einer der ersten öffentlichen Museumsbauten überhaupt. Dort findet 2022 wie alle fünf Jahre die Weltkunstschau der documenta statt. Diese breitet sich über die ganze Stadt aus und erschließt auch zahlreiche andere Orte, darunter unbekannte und vergessene. Seit dem letzten Mal sind die Grimmwelt und das Museum für Sepulkralkultur mit dabei, die jedoch auch unabhängig von der documenta sehenswert sind. Im Museum für Sepulkralkultur dreht sich alles um die »Letzten Dinge«, was aber überhaupt nicht bedrückend ist. Das Museum zeigt Rituale, Tod und Trauer in Kunst und Kultur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Die abwechslungsreiche Sammlung präsentiert neben Gerippen und Grabsteinen, Stillleben und Särgen auch zeitgenössische Kunst und wendet sich zu dem in wechselnden Ausstellungen kontroversen oder verdrängten Themen zu. In der Grimmwelt kann man sprichwörtlich in die Welt der beiden berühmten Brüder ein tauchen, die nicht nur Märchen gesammelt, sondern auch die deutsche Sprache systematisch erforscht haben. Ihr Leben und Wirken, aber auch Sprechen und Hören, Schreiben und Lesen stehen hier im Zentrum – und nicht zuletzt das Sehen, in einem Haus, dessen Architektur selbst eine Schau ist. 2015 eröffnet, bietet der elegant-moderne Bau von seiner 2000 Quadratmeter großen Dachterrasse einen spektakulären Blick vom Weinberg über die Karlsaue, wo sich etliche Werke vergangener documenten finden. Wie etwa die Spitzhacke, die der Künstler Claes Oldenburg 1982 zur documenta 7 am Fuldaer Ufer in den Boden rammte. Oder war es doch der gigantische Herkules, der sie von der Wilhelmshöhe herabschleuderte? Dort oben erstreckt sich zu Füßen des kräftigen kupfergetriebenen Halbgotts in kunstvollen Kaskaden und verschlungenen Wegen eine der schönsten Parklandschaften Deutschlands. Angelegt Ende des 17. Jahrhunderts und später nach dem Vorbild englischer Landschaftsgärten er weitert, gilt der Bergpark Wilhelmshöhe als eines der großartigsten Zeugnisse europäischer Gartenbaukunst. Der Weg vom monumentalen Herkules zum Schloss Wilhelmshöhe führt an den 2,3 Kilometer langen Wasserspielen entlang, die zwischen Mai und Oktober mittwochs, sonn und feiertags zu sehen sind. Unterwegs kann man einen Abstecher zur romantisch-ruinösen Löwenburg machen, die im späten 18. Jahrhundert das Flair mittelalterlichen Ritterlebens beschwor.
Kasseler Treppenstraße
Treppenstr.
34117 Kassel
https://bit.ly/3OFYm3e
Fridericianum
Friedrichsplatz 18
34117 Kassel
https://fridericianum.org/
documenta
https://www.documenta.de
documenta 15
https://documenta-fifteen.de/
Museum für Sepulkralkultur
Weinbergstr. 25–27
34117 Kassel
https://sepulkralmuseum.de/
Grimmwelt
Weinbergstr. 21
34117 Kassel
https://www.grimmwelt.de
Bergpark Wilhelmshöhe
Schlosspark 1
34131 Kassel
https://museum-kassel.de/de/museen-schloesser-parks/unesco-welterbe-bergpark-wilhelmshoehe
Schloss Wilhelmshöhe
Schlosspark 1
34131 Kassel
https://museum-kassel.de/de/museen-schloesser-parks/unesco-welterbe-bergpark-wilhelmshoehe/schloss-wilhelmshoehe
Löwenburg
Schlosspark 9
34131 Kassel
https://museum-kassel.de/de/museen-schloesser-parks/unesco-welterbe-bergpark-wilhelmshoehe/loewenburg

Berlin kennt man schon, so meint man. Aber zahlreiche Neu- und Wiederöffnungen fanden in der Corona-Lücke statt. Wer noch nicht dort war, sollte sich vom wiederaufgebauten Schloss mit dem höchst umstrittenen Humboldt Forum selbst ein Bild machen. Auch die Rieckhallen am Hamburger Bahnhof sind vorläufig gerettet – und das Schatzhaus der Moderne, die Neue Nationalgalerie, ist nach über fünfjähriger Sanierung wieder geöffnet. Ein weiteres Highlight entzweit gerade die Kunstwelt: der erneute Versuch, in der Hauptstadt eine Kunsthalle einzurichten, diesmal in zwei ehemaligen Flughafenhangars auf dem Tempelhofer Feld. Wie ein Gegenentwurf zum Offiziellen und Etablierten nimmt sich dagegen das SAVVY Contemporary aus. In einem ehemaligen Krematorium im Wedding macht es so ziemlich das, was man sich vom Humboldt Forum erhofft: Workshops, Ausstellungen, Vorträge und Forschungen zu Migration, Postkolonialismus und Kunst aus dem Globalen Süden. Die helle Freude und eine überbordende Kreativität zeichnen ANOHA aus, die Kinderwelt des Jüdischen Museums: Rund 150 von Künstlern liebevoll selbstgebastelte Tiere aus recycelten Materialien erzählen die Geschichte der Sintflut – so ressourcenschonend und fantasiebeflügelnd, wie man es nicht mehr oft zu sehen bekommt. Wen es eher zur klassischen Kunst zieht, dem seien einmal mehr die exzellente Gemäldegalerie oder das Bode-Museum nachdrücklich ans Herz gelegt. Die Berlinische Galerie schließlich verbindet wie kein zweites Museum Alt und Neu. Sie zeigt die Kunstgeschichte des frühen 20. Jahrhunderts durch die Brille Berlins, eine sinnvolle Sicht, war die Hauptstadt doch schon damals ein Epizentrum der Ereignisse. Und präsentiert konsequent interessante Zeitgenossen. Berlin ist die Stadt der Sammler. Die Sammlung Haubrok präsentiert am Strausberger Platz und in ihrer Dependance, der FAHRBEREITSCHAFT in Lichtenberg, fast immer Interessantes. Gleiches gilt für die exquisite Sammlung Hoffmann in den Sophie-Gips-Höfen in Mitte, die seit den späten Neunzigern stilbildend für kultivierte Kunstleidenschaft geworden ist. Die Sammlung Boros in einem umgebauten Bunker hingegen steht fürs Spektakuläre, die herausragende Stoschek Collection an der Leipziger Straße für experimentelle Medienkunst. Im Wettstreit um die spektakulärste Stätte mischt seit ein paar Jahren auch Désiré Feuerle ganz vorne mit, der seine Asiatika-Sammlung in einem behutsam renovierten ehemaligen Telekommunikationsbunker zeigt. Spektakulär auch der Ausstellungsraum im KINDL: Das 20 Meter hohe Kesselhaus der ehemaligen Brauerei bildet ein einzigartiges Ambiente für ortsspezifische Arbeiten, die sich mit dem Raum intensiv auseinandersetzen. Fein und filigran hingegen ist der 1969 als Gästehaus der Stadt Berlin errichtete Schinkel Pavillon im Garten des Kronprinzenpalais, den in den letzten 20 Jahren eine lange Liste herausragender internationaler Künstler behutsam bespielt haben.
Berlin Biennale
https://www.berlinbiennale.de
12. Berlin Biennale
https://12.berlinbiennale.de/
Humboldt Forum
Schlossplatz
10178 Berlin
https://www.humboldtforum.org/de/
Hamburger Bahnhof
Invalidenstr. 50–51
10557 Berlin
https://www.smb.museum/museen-einrichtungen/hamburger-bahnhof/
Neue Nationalgalerie
Potsdamer Str. 50
10785 Berlin
https://www.smb.museum/museen-einrichtungen/neue-nationalgalerie
Kunsthalle
Columbiadamm 10
Tempelhof, Hangar 2 (Eingang) +Hangar 3
12101 Berlin
https://www.stiftungkunst.de/kultur/kunsthalle-berlin-flughafen-tempelhof/
SAVVY Contemporary
Reinickendorfer Str. 17
13347 Berlin
https://savvy-contemporary.com/
ANOHA
Lindenstr. 9
10969 Berlin
https://anoha.de/
Gemäldegalerie
Matthäikirchplatz
10785 Berlin
https://www.smb.museum/museen-einrichtungen/gemaeldegalerie
Bode-Museum
Am Kupfergraben
10117 Berlin
https://www.smb.museum/museen-einrichtungen/bode-museum
Berlinische Galerie
Alte Jakobstr. 124–128
10969 Berlin
https://berlinischegalerie.de/
Sammlung Haubrok
Strausberger Platz 19, Seiteneingang, 4. Stockwerk
10243 Berlin
https://haubrok.org/
Sammlung Haubrok
FAHRBEREITSCHAFT
Herzbergstr. 40–43
10365 Berlin
https://haubrok.org/
Sammlung Hoffmann
Sophie-Gips-Höfe, 2. Hof, Aufgang C
Sophienstr. 21
10178 Berlin
https://sammlung-hoffmann.de/
Sammlung Boros
Bunker
Reinhardtstr. 20
10117 Berlin
https://www.sammlung-boros.de/
Julia Stoschek Collection
Leipziger Str. 60
10117 Berlin
https://www.jsc.art/
Sammlung Feuerle
Hallesches Ufer 70
10963 Berlin
https://www.thefeuerlecollection.org/de/
KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst
Am Sudhaus 3
12053 Berlin
https://www.kindl-berlin.de/
Schinkel Pavillon
Oberwallstr. 1
10117 Berlin
https://www.schinkelpavillon.de/de

Berlin kennt man schon, so meint man. Aber zahlreiche Neu- und Wiederöffnungen fanden in der Corona-Lücke statt. Wer noch nicht dort war, sollte sich vom wiederaufgebauten Schloss mit dem höchst umstrittenen Humboldt Forum selbst ein Bild machen. Auch die Rieckhallen am Hamburger Bahnhof sind vorläufig gerettet – und das Schatzhaus der Moderne, die Neue Nationalgalerie, ist nach über fünfjähriger Sanierung wieder geöffnet. Ein weiteres Highlight entzweit gerade die Kunstwelt: der erneute Versuch, in der Hauptstadt eine Kunsthalle einzurichten, diesmal in zwei ehemaligen Flughafenhangars auf dem Tempelhofer Feld. Wie ein Gegenentwurf zum Offiziellen und Etablierten nimmt sich dagegen das SAVVY Contemporary aus. In einem ehemaligen Krematorium im Wedding macht es so ziemlich das, was man sich vom Humboldt Forum erhofft: Workshops, Ausstellungen, Vorträge und Forschungen zu Migration, Postkolonialismus und Kunst aus dem Globalen Süden. Die helle Freude und eine überbordende Kreativität zeichnen ANOHA aus, die Kinderwelt des Jüdischen Museums: Rund 150 von Künstlern liebevoll selbstgebastelte Tiere aus recycelten Materialien erzählen die Geschichte der Sintflut – so ressourcenschonend und fantasiebeflügelnd, wie man es nicht mehr oft zu sehen bekommt. Wen es eher zur klassischen Kunst zieht, dem seien einmal mehr die exzellente Gemäldegalerie oder das Bode-Museum nachdrücklich ans Herz gelegt. Die Berlinische Galerie schließlich verbindet wie kein zweites Museum Alt und Neu. Sie zeigt die Kunstgeschichte des frühen 20. Jahrhunderts durch die Brille Berlins, eine sinnvolle Sicht, war die Hauptstadt doch schon damals ein Epizentrum der Ereignisse. Und präsentiert konsequent interessante Zeitgenossen. Berlin ist die Stadt der Sammler. Die Sammlung Haubrok präsentiert am Strausberger Platz und in ihrer Dependance, der FAHRBEREITSCHAFT in Lichtenberg, fast immer Interessantes. Gleiches gilt für die exquisite Sammlung Hoffmann in den Sophie-Gips-Höfen in Mitte, die seit den späten Neunzigern stilbildend für kultivierte Kunstleidenschaft geworden ist. Die Sammlung Boros in einem umgebauten Bunker hingegen steht fürs Spektakuläre, die herausragende Stoschek Collection an der Leipziger Straße für experimentelle Medienkunst. Im Wettstreit um die spektakulärste Stätte mischt seit ein paar Jahren auch Désiré Feuerle ganz vorne mit, der seine Asiatika-Sammlung in einem behutsam renovierten ehemaligen Telekommunikationsbunker zeigt. Spektakulär auch der Ausstellungsraum im KINDL: Das 20 Meter hohe Kesselhaus der ehemaligen Brauerei bildet ein einzigartiges Ambiente für ortsspezifische Arbeiten, die sich mit dem Raum intensiv auseinandersetzen. Fein und filigran hingegen ist der 1969 als Gästehaus der Stadt Berlin errichtete Schinkel Pavillon im Garten des Kronprinzenpalais, den in den letzten 20 Jahren eine lange Liste herausragender internationaler Künstler behutsam bespielt haben.
Berlin Biennale
https://www.berlinbiennale.de
12. Berlin Biennale
https://12.berlinbiennale.de/
Humboldt Forum
Schlossplatz
10178 Berlin
https://www.humboldtforum.org/de/
Hamburger Bahnhof
Invalidenstr. 50–51
10557 Berlin
https://www.smb.museum/museen-einrichtungen/hamburger-bahnhof/
Neue Nationalgalerie
Potsdamer Str. 50
10785 Berlin
https://www.smb.museum/museen-einrichtungen/neue-nationalgalerie
Kunsthalle
Columbiadamm 10
Tempelhof, Hangar 2 (Eingang) +Hangar 3
12101 Berlin
https://www.stiftungkunst.de/kultur/kunsthalle-berlin-flughafen-tempelhof/
SAVVY Contemporary
Reinickendorfer Str. 17
13347 Berlin
https://savvy-contemporary.com/
ANOHA
Lindenstr. 9
10969 Berlin
https://anoha.de/
Gemäldegalerie
Matthäikirchplatz
10785 Berlin
https://www.smb.museum/museen-einrichtungen/gemaeldegalerie
Bode-Museum
Am Kupfergraben
10117 Berlin
https://www.smb.museum/museen-einrichtungen/bode-museum
Berlinische Galerie
Alte Jakobstr. 124–128
10969 Berlin
https://berlinischegalerie.de/
Sammlung Haubrok
Strausberger Platz 19, Seiteneingang, 4. Stockwerk
10243 Berlin
https://haubrok.org/
Sammlung Haubrok
FAHRBEREITSCHAFT
Herzbergstr. 40–43
10365 Berlin
https://haubrok.org/
Sammlung Hoffmann
Sophie-Gips-Höfe, 2. Hof, Aufgang C
Sophienstr. 21
10178 Berlin
https://sammlung-hoffmann.de/
Sammlung Boros
Bunker
Reinhardtstr. 20
10117 Berlin
https://www.sammlung-boros.de/
Julia Stoschek Collection
Leipziger Str. 60
10117 Berlin
https://www.jsc.art/
Sammlung Feuerle
Hallesches Ufer 70
10963 Berlin
https://www.thefeuerlecollection.org/de/
KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst
Am Sudhaus 3
12053 Berlin
https://www.kindl-berlin.de/
Schinkel Pavillon
Oberwallstr. 1
10117 Berlin
https://www.schinkelpavillon.de/de

Biennale
https://www.labiennale.org/en
Giardino delle Sculture
Giardini della Biennale
Sestiere Castello
30122 Venedig
Olivetti Showroom
Piazza San Marco 101
30124 Venedig
https://fondoambiente.it/negozio-olivetti-eng
Fondazione Querini Stampalia
Santa Maria Formosa
Castello 5252
30122 Venedig
https://bit.ly/3xRKf49
M9 Museumsquartier
Via Giovanni Pascoli 11
30171 Venedig
https://www.m9museum.it/en/
Palazzo Grassi
Campo San Samuele 3231
30124 Venedig
https://www.palazzograssi.it/
Punta della Dogana
Dorsoduro 2
30123 Venedig
https://www.palazzograssi.it/en/about/sites/punta-della-dogana/
Fondazione Prada
Ca’ Corner della Regina, Santa Croce 2215
30135 Venedig
https://www.fondazioneprada.org/visit/visit-venice/?lang=en
Itinerari segreti, Dogenpalast
Piazza San Marco
30124 Venedig
https://palazzoducale.visitmuve.it/it/pianifica-la-tua-visita/itinerari-speciali/itinerari-segreti/
Scuola Grande di San Rocco
San Polo 3052
30125 Venedig
http://www.scuolagrandesanrocco.org/home-en/
San Zaccaria
Campo San Zaccaria 4693
30122 Venedig
Frarikirche
San Polo 3072
30125 Venedig
https://www.basilicadeifrari.it/en/
I Gesuati (Santa Maria del Rosario)
Fondamenta Zattere Ai Gesuati
30123 Venedig
Santa Maria Assunta
Campiello Lazzari
30142 Venedig
Grand Hotel des Bains (dauerhaft geschlossen)
Lungomare Guglielmo Marconi 17
30126 Venedig

Biennale
https://www.labiennale.org/en
Giardino delle Sculture
Giardini della Biennale
Sestiere Castello
30122 Venedig
Olivetti Showroom
Piazza San Marco 101
30124 Venedig
https://fondoambiente.it/negozio-olivetti-eng
Fondazione Querini Stampalia
Santa Maria Formosa
Castello 5252
30122 Venedig
https://bit.ly/3xRKf49
M9 Museumsquartier
Via Giovanni Pascoli 11
30171 Venedig
https://www.m9museum.it/en/
Palazzo Grassi
Campo San Samuele 3231
30124 Venedig
https://www.palazzograssi.it/
Punta della Dogana
Dorsoduro 2
30123 Venedig
https://www.palazzograssi.it/en/about/sites/punta-della-dogana/
Fondazione Prada
Ca’ Corner della Regina, Santa Croce 2215
30135 Venedig
https://www.fondazioneprada.org/visit/visit-venice/?lang=en
Itinerari segreti, Dogenpalast
Piazza San Marco
30124 Venedig
https://palazzoducale.visitmuve.it/it/pianifica-la-tua-visita/itinerari-speciali/itinerari-segreti/
Scuola Grande di San Rocco
San Polo 3052
30125 Venedig
http://www.scuolagrandesanrocco.org/home-en/
San Zaccaria
Campo San Zaccaria 4693
30122 Venedig
Frarikirche
San Polo 3072
30125 Venedig
https://www.basilicadeifrari.it/en/
I Gesuati (Santa Maria del Rosario)
Fondamenta Zattere Ai Gesuati
30123 Venedig
Santa Maria Assunta
Campiello Lazzari
30142 Venedig
Grand Hotel des Bains (dauerhaft geschlossen)
Lungomare Guglielmo Marconi 17
30126 Venedig