MITGLIED WERDEN: MEHR ALS FREIER EINTRITT!
Genießen Sie die Sammlungen und Sonderausstellungen der Hamburger Kunsthalle, ohne an der Kasse anzustehen, und seien Sie gern gesehener Gast bei allen Ausstellungseröffnungen.
MITGLIED WERDEN
Édouard Manet, Nana, 1877 (Detail), Sammlung: 19. Jahrhundert © Hamburger Kunsthalle / bpk Foto: Elke Walford
Gutschein für 12 Monate Kunstgenuss
Auf der Suche nach einem unvergesslichen Präsent? Verschenken Sie einen Gutschein über 12 Monate Kunstgenuss bei den Freunden der Kunsthalle.
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Joseph-François Ducq, zugeschrieben, Ein Paar, das Stiche betrachtet, © Hamburger Kunsthalle / bpk, Foto: Elke Walford

UNSERE AKTUELLEN VERANSTALTUNGEN

Elisabeth Coester, Johannesoffenbarung, Neue Hauptkirche St. Nikolai Harvestehude, 1939–1962, Ausschnitt, Foto: Kunst@SH / Jan Petersen, 2019
Neuer Termin!
18.10.
14.00 - 17.30 Uhr
Glasfenstermalereien in den Hamburger Hauptkirchen (Teil 2)

In zwei Rundgängen widmen wir uns den Glasfenstermalereien des 19. und 20. Jahrhunderts in den Hamburger Hauptkirchen – ein einzigartiger, bislang wenig wahrgenommener Schatz, den uns Rüdiger Joppien, langjähriger Kustos am Museum für Kunst und Gewerbe, näherbringen wird.

Petra Oelker, Foto © Thorsten Wulff
Lesung
24.10.
19.00 - 20.30 Uhr
Karten im Museumsshop sowie im Onlineshop unter freunde-shop.de (keine Abendkasse)
Petra Oelker zu Gast bei den Freunden: »Das Haus am Gänsemarkt« – Hamburg zur Franzosenzeit

Im Herbst erscheint der neue große Roman der gefeierten Hamburger Autorin Petra Oelker. Mitreißend wie gewohnt und zugleich historisch getreu, erzählt er vom Schicksal einer hanseatischen Kaufmannsfamilie während der »Franzosenzeit«. Erleben Sie die Premierenlesung in der Hamburger Kunsthalle!

Woods Art Institute, Ausstellungsgebäude, Foto: © Woods Art Institute
Weiterer Zusatztermin!
27.10.
15.00 - 17.00 Uhr
Woods Art Institute in Wentorf: Sammlung Reinking und Sonderausstellung

Der Sammler und Kurator Rik Reinking hat in Wentorf bei Hamburg inmitten eines weitläufigen Landschaftsparks ein beeindruckendes Kunstzentrum ins Leben gerufen: das Woods Art Institute. Erleben Sie die aktuelle Sammlungspräsentation bei einem ausführlichen Rundgang mit Rik Reinking und Veronika Schöne.

George Grosz, Ach, knallige Welt, du seliges Abnormitätenkabinett, 1923 (gezeichnet 1916), aus: George Grosz Ecce Homo, Berlin 1923 © Hamburger Kunsthalle, Foto: Christoph Irrgang, © © Estate of George Grosz, Princeton, N.J., © VG Bild-Kunst, Bonn 2024
Seminarreihe
29.10.
14.00 - 17.30 Uhr
Welt in Aufruhr: Kunst und Politik im Deutschland der 1920er-Jahre, Teil 1

Vermehrt richtet sich zurzeit der Blick zurück auf die Zwanziger Jahre des letzten Jahrhunderts, die in mancherlei Hinsicht wie ein Spiegel der Gegenwart erscheinen. In ihrer zweiteiligen Seminarreihe gibt Katrin Schmersahl einen Überblick über die Geschichte der ersten deutschen Republik sowie ihre repräsentative Kunstströmung, die sogenannte »Neue Sachlichkeit«.

Albert Oehlen, Son of Dogshit, 1997, Öl auf Leinwand, 255 x 190 cm, © Albert Oehlen / VG Bild-Kunst, Bonn 2024
Weiterer Termin
29.10.
16.00 - 17.30 Uhr
Albert Oehlen. Computerbilder

Eine Ausstellung in der Galerie der Gegenwart versammelt die Computerbilder von Albert Oehlen (geb. 1954) aus den 1990er- und frühen 2000er-Jahren. Angesichts der gegenwärtigen Debatte über künstliche Intelligenz wirkt Oehlens spielerisches Ausloten der Grenzen zwischen technischer Form und menschlicher Kreativität höchst aktuell. Lassen Sie sich von Dorith Will in die Anfänge der digitalen Kunst einführen!

Pierre-Auguste Renoir, Renoir, Morgendlicher Ausritt im Bois de Boulogne, 1873, Öl auf Leinwand, 261,5 x 226 cm, © Hamburger Kunsthalle / bpk, Foto: Elke Walford
Weiterer Zusatztermin!
07.11.
11.00 - 12.30 Uhr
Meisterwerke der Kunst des 19. Jahrhunderts in der Hamburger Kunsthalle von Friedrich bis Monet

Lernen Sie bei einer Führung mit Gabriele Himmelmann die wichtigsten Werke der Kunst des 19. Jahrhunderts in der Hamburger Kunsthalle kennen – von der Romantik bis zum Impressionismus. Die Bilder entführen Sie in eine Epoche an der Schwelle zur Moderne, in der sich die Welt in Europa so rasant verändert hat wie nie zuvor in der Geschichte.

George Grosz, Ach, knallige Welt, du seliges Abnormitätenkabinett, 1923 (gezeichnet 1916), aus: George Grosz Ecce Homo, Berlin 1923 © Hamburger Kunsthalle, Foto: Christoph Irrgang, © © Estate of George Grosz, Princeton, N.J., © VG Bild-Kunst, Bonn 2024
Seminarreihe
12.11.
14.00 - 17.30 Uhr
Welt in Aufruhr: Kunst und Politik im Deutschland der 1920er-Jahre, Teil 2

Vermehrt richtet sich zurzeit der Blick zurück auf die Zwanziger Jahre des letzten Jahrhunderts, die in mancherlei Hinsicht wie ein Spiegel der Gegenwart erscheinen. In ihrer zweiteiligen Seminarreihe gibt Katrin Schmersahl einen Überblick über die Geschichte der ersten deutschen Republik sowie ihre repräsentative Kunstströmung, die sogenannte »Neue Sachlichkeit«.

Das historische Treppenhaus in der Lichtwark-Galerie, malerische Ausstattung Valentin Ruths / Arthur Fitger, 1884-86, Foto: Kay Riechers
20.11.
16.00 - 17.30 Uhr
Das historische Treppenhaus: Ein Blick auf die Geschichte der Hamburger Kunsthalle

Das historische Treppenhaus im Altbau der Hamburger Kunsthalle ist nicht nur ein beeindruckendes Entrée, sondern auch ein einzigartiger Spiegel der Museumsgeschichte. Andrea Völker stellt das von Valentin Ruths und Arthur Fitger entworfene Bildprogramm in ihrer Führung ausführlich vor.

Ann Carrington, Delft Snowball, 2021, © Ann Carrington / VG Bild-Kunst, Bonn 2024
Zusatztermin!
30.11.
12.30 - 14.00 Uhr
Bucerius Kunst Forum: »Flowers forever. Blumen in Kunst und Kultur«
Elfriede Lohse-Wächtler, Lissy, 1931, Aquarell über Bleistift, 49 x 68 cm, Privatsammlung, Dauerleihgabe im Städel Museum, Frankfurt am Main, Foto: Förderkreis Elfriede Lohse-Wächtler, Hamburg
Zusatztermin!
14.01.
16.00 - 17.00 Uhr
Ernst Barlach Haus: Elfriede Lohse-Wächtler – »Ich als Irrwisch«. Hommage zum 125. Geburtstag

Elfriede Lohse-Wächtler (1899–1940) hat ungeachtet ihres tragischen Schicksals ein beeindruckendes Werk geschaffen, das in seiner atmosphärischen Dichte und Intensität in der Kunst der Neuen Sachlichkeit ohne Vergleich ist. Das Ernst Barlach Haus widmet ihr nun die erste Hamburger Einzelausstellung seit 1999.