»Ist das Leben nicht eine Serie von Bildern, die sich verändern, während sie sich wiederholen?« Wie kein Zweiter hat Andy Warhol (1928–1987) das Serielle zu einem Grundprinzip und Markenzeichen seiner Kunst gemacht. Ausgehend von seinen berühmten Siebdrucken der Marilyn-Porträts, Campbell’s Soup-Dosen und Electric Chairs präsentiert die Kunsthalle die Highlights der Sammlung druckgraphischer Folgen aus dem Bestand des Kupferstichkabinetts, bis hin zu jüngsten Erwerbungen. Zugleich gibt die Ausstellung einen Überblick über das Prinzip der Serie, das in den 1960er-Jahren mit Pop Art, Minimal Art und Konzeptkunst, aber auch dank neuer graphischer Techniken zu einem zentralen künstlerischen Ausdrucksmittel wurde. Im Dialog stellen die Kuratorinnen die Ausstellung vor und sprechen über die Bedeutung des Seriellen in der Kunst nach 1960 und die experimentelle Zusammenarbeit von Künstler*innen und druckgraphischen Werkstätten.
Voraussetzungen zur Teilnahme: Computer /Tablet mit Audioausgang bzw. Lautsprecher, für die Seminare nach Möglichkeit zusätzlich mit Kamera; stabile Internet-Verbindung. Zugang über das Videokonferenzprogramm Zoom (Browser oder Installation) mit dem in der Anmeldebestätigung versendeten Konferenzcode. Einwahl 10 Minuten vor Beginn der Veranstaltung unter Angabe des Namens oder eines eindeutigen Kürzels.
»Ist das Leben nicht eine Serie von Bildern, die sich verändern, während sie sich wiederholen?« Wie kein Zweiter hat Andy Warhol (1928–1987) das Serielle zu einem Grundprinzip und Markenzeichen seiner Kunst gemacht. Ausgehend von seinen berühmten Siebdrucken der Marilyn-Porträts, Campbell’s Soup-Dosen und Electric Chairs präsentiert die Kunsthalle die Highlights der Sammlung druckgraphischer Folgen aus dem Bestand des Kupferstichkabinetts, bis hin zu jüngsten Erwerbungen. Zugleich gibt die Ausstellung einen Überblick über das Prinzip der Serie, das in den 1960er-Jahren mit Pop Art, Minimal Art und Konzeptkunst, aber auch dank neuer graphischer Techniken zu einem zentralen künstlerischen Ausdrucksmittel wurde. Im Dialog stellen die Kuratorinnen die Ausstellung vor und sprechen über die Bedeutung des Seriellen in der Kunst nach 1960 und die experimentelle Zusammenarbeit von Künstler*innen und druckgraphischen Werkstätten.
Voraussetzungen zur Teilnahme: Computer /Tablet mit Audioausgang bzw. Lautsprecher, für die Seminare nach Möglichkeit zusätzlich mit Kamera; stabile Internet-Verbindung. Zugang über das Videokonferenzprogramm Zoom (Browser oder Installation) mit dem in der Anmeldebestätigung versendeten Konferenzcode. Einwahl 10 Minuten vor Beginn der Veranstaltung unter Angabe des Namens oder eines eindeutigen Kürzels.