something new, something old, something desired: Die Galerie der Gegenwart von 1997 bis heute (Präsenz-Seminar mit Sammlungsführung)

mit
Dorith Will, M. A.

Termin:
Samstag, 02. April 2022
12.00 bis 15.00 Uhr
Kostenbeitrag:
24 Euro, Zuzahlung für Nichtmitglieder 3 Euro (zzgl. Eintritt)
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Als die Galerie der Gegenwart 1997 eröffnet wurde, zeigte der damalige Direktor Uwe M. Schneede in den neuen Räumen die Kunst ab 1960, die sogenannte »Zweite Moderne«: von der Pop Art bis zur Konzeptkunst, von Fluxus bis zur neuen Sprache des Materials, von der Malerei bis zur »Spurensicherung« und von der Fotografie bis zur Videokunst. Den traditionsreich gewachsenen Sammlungen der Kunsthalle sollten aus kunsthistorischer Perspektive die zeitgenössische Produktion angegliedert, nicht einzelne Werke, sondern Zusammenhänge sichtbar gemacht werden. Als Besonderheit kamen die ortsgebundenen Arbeiten von Jenny Holzer, Richard Serra, Bogomir Ecker und anderen hinzu. Die Jubiläumsausstellung lässt nun Werke aus den vergangenen Jahrzehnten mit Neuzugängen unter aktuellen Fragestellungen in einen Dialog treten. Im Seminar wollen wir die Ersteinrichtung der Galerie der Gegenwart nachvollziehen und in einem Rundgang durch die aktuelle Präsentation die unterschiedlichen Konzepte vergleichen.

Bitte beachten Sie die folgenden Informationen zur Teilnahme:

  • Bei Seminaren im Veranstaltungsraum gilt das »2Gplus«-Zugangsmodell (zzgl. FFP2-Maske). 
  • Die Testpflicht entfällt, wenn Sie über eine Auffrischimpfung (»Boosterimpfung«) verfügen oder als geimpfte Person nach Ihrer vollständigen Impfung erkrankt und genesen sind.
  • Bitte bringen Sie in beiden Fällen Ihren entsprechenden Nachweis mit.

Als die Galerie der Gegenwart 1997 eröffnet wurde, zeigte der damalige Direktor Uwe M. Schneede in den neuen Räumen die Kunst ab 1960, die sogenannte »Zweite Moderne«: von der Pop Art bis zur Konzeptkunst, von Fluxus bis zur neuen Sprache des Materials, von der Malerei bis zur »Spurensicherung« und von der Fotografie bis zur Videokunst. Den traditionsreich gewachsenen Sammlungen der Kunsthalle sollten aus kunsthistorischer Perspektive die zeitgenössische Produktion angegliedert, nicht einzelne Werke, sondern Zusammenhänge sichtbar gemacht werden. Als Besonderheit kamen die ortsgebundenen Arbeiten von Jenny Holzer, Richard Serra, Bogomir Ecker und anderen hinzu. Die Jubiläumsausstellung lässt nun Werke aus den vergangenen Jahrzehnten mit Neuzugängen unter aktuellen Fragestellungen in einen Dialog treten. Im Seminar wollen wir die Ersteinrichtung der Galerie der Gegenwart nachvollziehen und in einem Rundgang durch die aktuelle Präsentation die unterschiedlichen Konzepte vergleichen.

Bitte beachten Sie die folgenden Informationen zur Teilnahme:

  • Bei Seminaren im Veranstaltungsraum gilt das »2Gplus«-Zugangsmodell (zzgl. FFP2-Maske). 
  • Die Testpflicht entfällt, wenn Sie über eine Auffrischimpfung (»Boosterimpfung«) verfügen oder als geimpfte Person nach Ihrer vollständigen Impfung erkrankt und genesen sind.
  • Bitte bringen Sie in beiden Fällen Ihren entsprechenden Nachweis mit.
Dorith Will, M. A.
Dorith Will, M. A.
Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft in Hamburg und Florenz. Seit 2000 als freie Mitarbeiterin in der Hamburger Kunsthalle tätig. Schwerpunkte sind neben der Kunstgeschichte vor den Originalen die Entwicklung der Kunst seit 1960 und deren Materialaspekte sowie ästhetische Fragestellungen.
Dorith Will, M. A.
Dorith Will, M. A.
Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft in Hamburg und Florenz. Seit 2000 als freie Mitarbeiterin in der Hamburger Kunsthalle tätig. Schwerpunkte sind neben der Kunstgeschichte vor den Originalen die Entwicklung der Kunst seit 1960 und deren Materialaspekte sowie ästhetische Fragestellungen.