something new, something old, something desired: Die Galerie der Gegenwart von 1997 bis heute (Online-Seminar)

mit
Dorith Will, M. A.

Termin:
Mittwoch, 30. März 2022
18.00 bis 20.15 Uhr
Kostenbeitrag:
18 Euro, Studierende bis 30 Jahre 12 Euro
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Als die Galerie der Gegenwart 1997 eröffnet wurde, zeigte der damalige Direktor Uwe M. Schneede in den neuen Räumen die Kunst ab 1960, die sogenannte »Zweite Moderne«: von der Pop Art bis zur Konzeptkunst, von Fluxus bis zur neuen Sprache des Materials, von der Malerei bis zur »Spurensicherung« und von der Fotografie bis zur Videokunst. Den traditionsreich gewachsenen Sammlungen der Kunsthalle sollten aus kunsthistorischer Perspektive die zeitgenössische Produktion angegliedert, nicht einzelne Werke, sondern Zusammenhänge sichtbar gemacht werden. Als Besonderheit kamen die ortsgebundenen Arbeiten von Jenny Holzer, Richard Serra, Bogomir Ecker und anderen hinzu. Die Jubiläumsausstellung lässt nun Werke aus den vergangenen Jahrzehnten mit Neuzugängen unter aktuellen Fragestellungen in einen Dialog treten. Im Seminar wollen wir die Ersteinrichtung der Galerie der Gegenwart nachvollziehen und in einem Rundgang durch die aktuelle Präsentation die unterschiedlichen Konzepte vergleichen.

Voraussetzungen zur Teilnahme: Computer /Tablet mit Audioausgang bzw. Lautsprecher, für die Seminare nach Möglichkeit zusätzlich mit Kamera; stabile Internet-Verbindung. Zugang über das Videokonferenzprogramm Zoom (Browser oder Installation) mit dem in der Anmeldebestätigung versendeten Konferenzcode. Einwahl 10 Minuten vor Beginn der Veranstaltung unter Angabe des Namens oder eines eindeutigen Kürzels.

Als die Galerie der Gegenwart 1997 eröffnet wurde, zeigte der damalige Direktor Uwe M. Schneede in den neuen Räumen die Kunst ab 1960, die sogenannte »Zweite Moderne«: von der Pop Art bis zur Konzeptkunst, von Fluxus bis zur neuen Sprache des Materials, von der Malerei bis zur »Spurensicherung« und von der Fotografie bis zur Videokunst. Den traditionsreich gewachsenen Sammlungen der Kunsthalle sollten aus kunsthistorischer Perspektive die zeitgenössische Produktion angegliedert, nicht einzelne Werke, sondern Zusammenhänge sichtbar gemacht werden. Als Besonderheit kamen die ortsgebundenen Arbeiten von Jenny Holzer, Richard Serra, Bogomir Ecker und anderen hinzu. Die Jubiläumsausstellung lässt nun Werke aus den vergangenen Jahrzehnten mit Neuzugängen unter aktuellen Fragestellungen in einen Dialog treten. Im Seminar wollen wir die Ersteinrichtung der Galerie der Gegenwart nachvollziehen und in einem Rundgang durch die aktuelle Präsentation die unterschiedlichen Konzepte vergleichen.

Voraussetzungen zur Teilnahme: Computer /Tablet mit Audioausgang bzw. Lautsprecher, für die Seminare nach Möglichkeit zusätzlich mit Kamera; stabile Internet-Verbindung. Zugang über das Videokonferenzprogramm Zoom (Browser oder Installation) mit dem in der Anmeldebestätigung versendeten Konferenzcode. Einwahl 10 Minuten vor Beginn der Veranstaltung unter Angabe des Namens oder eines eindeutigen Kürzels.
Dorith Will, M. A.
Dorith Will, M. A.
Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft in Hamburg und Florenz. Seit 2000 als freie Mitarbeiterin in der Hamburger Kunsthalle tätig. Schwerpunkte sind neben der Kunstgeschichte vor den Originalen die Entwicklung der Kunst seit 1960 und deren Materialaspekte sowie ästhetische Fragestellungen.
Dorith Will, M. A.
Dorith Will, M. A.
Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft in Hamburg und Florenz. Seit 2000 als freie Mitarbeiterin in der Hamburger Kunsthalle tätig. Schwerpunkte sind neben der Kunstgeschichte vor den Originalen die Entwicklung der Kunst seit 1960 und deren Materialaspekte sowie ästhetische Fragestellungen.