Im Goldgrund des Mittelalters diente es als Vorschein des Göttlichen, in der neuzeitlichen Malerei als Vehikel des Illusionismus, in der Kunst des 20. Jahrhunderts schließlich avancierte es zum gestalterischen Material von eigenem Rang: Dem Umgang mit Licht kommen im Verlauf der abendländischen Kunstgeschichte die unterschiedlichsten Funktionen und Bedeutungen zu.
Die Sammlung der Hamburger Kunsthalle hält hierfür reiches Anschauungsmaterial bereit, angefangen beim ehemaligen Hochaltar der Petrikirche von Meister Bertram über Werke von Rembrandt, Runge und Monet bis zu den Licht-Installationen von Jenny Holzer oder Bruce Nauman. Das Seminar möchte dazu einladen, die vertrauten Schätze aus einer übergeordneten Perspektive neu zu entdecken.
Im Goldgrund des Mittelalters diente es als Vorschein des Göttlichen, in der neuzeitlichen Malerei als Vehikel des Illusionismus, in der Kunst des 20. Jahrhunderts schließlich avancierte es zum gestalterischen Material von eigenem Rang: Dem Umgang mit Licht kommen im Verlauf der abendländischen Kunstgeschichte die unterschiedlichsten Funktionen und Bedeutungen zu.
Die Sammlung der Hamburger Kunsthalle hält hierfür reiches Anschauungsmaterial bereit, angefangen beim ehemaligen Hochaltar der Petrikirche von Meister Bertram über Werke von Rembrandt, Runge und Monet bis zu den Licht-Installationen von Jenny Holzer oder Bruce Nauman. Das Seminar möchte dazu einladen, die vertrauten Schätze aus einer übergeordneten Perspektive neu zu entdecken.