Ernst Wilhelm Nay genoss schon zu Lebzeiten – auch über den Krieg hinweg – die Wertschätzung seiner Zeitgenossen auf globaler Ebene. Bereits mit 25 wurde das erste Mal eines seiner Werke für ein Museum angekauft. Er stellte außerdem mehrmals auf der Biennale in Venedig aus und war mit vielen Künstler:innen vielfältiger Bewegungen und Stilrichtungen vernetzt. Sein Schaffen wird daher meist in verschiedene Phasen unterteilt, die selten in einer Ausstellung zusammen präsentiert werden. Die Ausstellung »Ernst Wilhelm Nay. Retrospektive« ist die erste Überblicksschau des Berliners seit nunmehr 30 Jahren. Mit insgesamt 120 seiner Werke können wir sein facettenreiches Œuvre als ein Ganzes betrachten und uns mit dem Maler und Kunsttheoretiker auf eine neue Weise auseinandersetzen.
Ernst Wilhelm Nay genoss schon zu Lebzeiten – auch über den Krieg hinweg – die Wertschätzung seiner Zeitgenossen auf globaler Ebene. Bereits mit 25 wurde das erste Mal eines seiner Werke für ein Museum angekauft. Er stellte außerdem mehrmals auf der Biennale in Venedig aus und war mit vielen Künstler:innen vielfältiger Bewegungen und Stilrichtungen vernetzt. Sein Schaffen wird daher meist in verschiedene Phasen unterteilt, die selten in einer Ausstellung zusammen präsentiert werden. Die Ausstellung »Ernst Wilhelm Nay. Retrospektive« ist die erste Überblicksschau des Berliners seit nunmehr 30 Jahren. Mit insgesamt 120 seiner Werke können wir sein facettenreiches Œuvre als ein Ganzes betrachten und uns mit dem Maler und Kunsttheoretiker auf eine neue Weise auseinandersetzen.