Nicht nur für Eduard Bargheer, auch für seine Hamburger Lehrergeneration bot die französische Kunst des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts entscheidende Anregungen. Suchte man die Vorbilder zunächst bei den Impressionisten und Postimpressionisten von Monet bis Cézanne, so kamen später richtungsweisende Impulse von Künstlern wie Matisse, Picasso und Braque, die auf neuartige Weise mit Licht und Schatten, Farbe und Form experimentierten.
Die Ausstellung Paris lässt grüßen im Bargheer Museum zeigt 30 Gemälde aus der Kunstsammlung der Haspa, die diese Einflüsse auf die Klassische Moderne in Hamburg verdeutlichen, darunter Arbeiten von Paul Kayser, Karl Kluth, Anita Rée und Alma del Banco. Im Dialog mit 20 Werken von Bargheer lässt sich verfolgen, wie der Künstler in diesem Umfeld zu seinem eigenen Stil fand.
Nicht nur für Eduard Bargheer, auch für seine Hamburger Lehrergeneration bot die französische Kunst des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts entscheidende Anregungen. Suchte man die Vorbilder zunächst bei den Impressionisten und Postimpressionisten von Monet bis Cézanne, so kamen später richtungsweisende Impulse von Künstlern wie Matisse, Picasso und Braque, die auf neuartige Weise mit Licht und Schatten, Farbe und Form experimentierten.
Die Ausstellung Paris lässt grüßen im Bargheer Museum zeigt 30 Gemälde aus der Kunstsammlung der Haspa, die diese Einflüsse auf die Klassische Moderne in Hamburg verdeutlichen, darunter Arbeiten von Paul Kayser, Karl Kluth, Anita Rée und Alma del Banco. Im Dialog mit 20 Werken von Bargheer lässt sich verfolgen, wie der Künstler in diesem Umfeld zu seinem eigenen Stil fand.