25 Jahre Tropfsteinmaschine: Anlass für eine große, international besetzte Ausstellung zum Thema Zeit und Utopie. Brigitte Kölle führt durch die gemeinsam mit Bogomir Ecker kuratierte Schau in der Galerie der Gegenwart.
Anna Dorothea Therbusch war eine gefragte Porträtistin am Hofe Friedrich II. und eine der wenigen Frauen, die zum Mitglied der Académie Royale Paris ernannt wurden. Die Berliner Gemäldegalerie widmet ihr zu ihrem 300. Geburtstag eine umfassende Schau. Lernen auch Sie die Künstlerin in einem spannenden Online-Seminar mit Annegret Friedrich näher kennen.
Seien es elegante Interieurs oder einfache Bauernstuben: Die Genremalerei des niederländischen 17. Jahrhunderts fasziniert nicht zuletzt durch ihre vermeintlich authentischen Einblicke in den gesellschaftlichen Alltag. Wie aktuell diese Ansichten bisweilen sind, zeigt die von Sandra Pisot kuratierte Ausstellung durch die Gegenüberstellung mit zeitgenössischen Arbeiten von Lars Eidinger und Stefan Marx.
Wie sah die Galerie der Gegenwart aus, als sie 1997 eröffnet wurde, und was hat sich seither verändert? Dorith Will stellt in ihrem Präsenz-Seminar das ursprüngliche Sammlungskonzept vor und vergleicht es im anschließenden Rundgang mit der aktuellen Präsentation.
Wie wird unsere Zukunft aussehen? Eine Frage, die uns stetig umtreibt, wir jedoch nicht beantworten können. Wie beschäftigen sich Künstler mit dem Thema Zeit? Wie findet Zeit ihren Weg in einzelne Kunstwerke? Diesen spannenden Fragen geht Veronika Schöne in ihrem zweiteiligen Online-Seminar auf den Grund. Es wird philosophisch.
Mary Warburg, geb. Hertz (1866–1934) stand schon zu Lebzeiten im Schatten ihres Ehemannes, des berühmten Kunsthistorikers Aby Warburg. Dabei hat sie ein höchst eigenständiges zeichnerisches, malerisches und plastisches Werk hinterlassen, das nun im Ernst Barlach Haus erstmals umfassend präsentiert wird. Andrea Völker führt durch die Ausstellung und stellt die Künstlerin vor.
Für alle jungen Berufstätigen - Happen-Kunst nach Feierabend? Dann kommt am 7. April zu Feierabend: Kunst & Stulle - gemeinsam geht es in die große Jubiläumsausstellung »Futura. Vermessung der Zeit«.
Reduzierte Formen und perfekte Oberflächen – das sind die Kennzeichen der Minimal Art, die als ästhetischer Reflex auf industrielle Produktionsverfahren gilt. Doch hat diese Kunstrichtung auch eine eminent sinnliche Seite, wie die neue Ausstellung im Bucerius Kunst Forum beweist. Gabriele Himmelmann stellt die Schau in einer ausführlichen Führung vor.
Seien es elegante Interieurs oder einfache Bauernstuben: Die Genremalerei des niederländischen 17. Jahrhunderts fasziniert nicht zuletzt durch ihre vermeintlich authentischen Einblicke in den gesellschaftlichen Alltag. Wie aktuell diese Ansichten bisweilen sind, zeigt die von Sandra Pisot kuratierte Ausstellung durch die Gegenüberstellung mit zeitgenössischen Arbeiten von Lars Eidinger und Stefan Marx.
Wie wird unsere Zukunft aussehen? Eine Frage, die uns stetig umtreibt, wir jedoch nicht beantworten können. Wie beschäftigen sich Künstler:innen mit dem Thema Zeit? Wie findet Zeit ihren Weg in einzelne Kunstwerke? Diesen spannenden Fragen geht Veronika Schöne in ihrem Präsenz-Seminar auf den Grund. Es wird philosophisch.
Vor 25 Jahren installierte Bogomir Ecker seine Tropfsteinmaschine in der Galerie der Gegenwart. Weitere 475 Jahre soll sie arbeiten und einen fünf Zentimeter großen Tropfstein entstehen lassen. Veronika Schöne spricht mit dem Künstler Bogomir Ecker in der Ausstellung. Seien Sie Gast und hören Sie die Ausführungen zu „Zeit in der Kunst“ 25 Jahre nach Entstehung des Werks.
Tomi Ungerer (1931–2019) ist als Zeichner und Kinderbuchautor weltberühmt. Weniger bekannt sind seine politischen Plakate, Werbegraphiken und Collagen. Eine Ausstellung zeigt jetzt erstmals einen Überblick über sein Gesamtwerk – Veronika Schöne stellt die Schau in einer Führung in der Sammlung Falckenberg vor.
Wie wird unsere Zukunft aussehen? Eine Frage, die uns stetig umtreibt, wir jedoch nicht beantworten können. Wie beschäftigen sich Künstler mit dem Thema Zeit? Wie findet Zeit ihren Weg in einzelne Kunstwerke? Diesen spannenden Fragen geht Veronika Schöne in ihrem zweiteiligen Online-Seminar auf den Grund. Es wird philosophisch.
Die vergessene Moderne zwischen den Weltkriegen: Diesmal widmet sich Gabriele Himmelmann in ihrem Online-Seminar den Künstlern Lesser Ury und Sabine Lepsius.
Reduzierte Formen und perfekte Oberflächen – das sind die Kennzeichen der Minimal Art, die als ästhetischer Reflex auf industrielle Produktionsverfahren gilt. Doch hat diese Kunstrichtung auch eine eminent sinnliche Seite, wie die neue Ausstellung im Bucerius Kunst Forum beweist. Gabriele Himmelmann stellt die Schau in einer ausführlichen Führung vor.
Mary Warburg, geb. Hertz (1866–1934) stand schon zu Lebzeiten im Schatten ihres Ehemannes, des berühmten Kunsthistorikers Aby Warburg. Dabei hat sie ein höchst eigenständiges zeichnerisches, malerisches und plastisches Werk hinterlassen, das nun im Ernst Barlach Haus erstmals umfassend präsentiert wird. Andrea Völker führt durch die Ausstellung und stellt die Künstlerin vor.
Pierre-Auguste Renoir gilt als Inbegriff des Impressionismus. Woher nahm er seine Inspiration? Das Städel Museum beleuchtet in einer großen Ausstellung die Einflüsse des französischen Rokoko auf seine Kunst. Schwelgen Sie mit Alice Gudera in einem Präsenz-Seminar in den fulminanten Gemälden Renoirs.
1945 fing die Kunstgeschichte neu an und strich Künstler der NS-Zeit − die Liste der »Gottbegnadeten« − aus ihrem Kanon. Doch die Bildhauer und Maler arbeiteten in der Bonner Republik weiter. Karoline Künkler beleuchtet in ihrem Online-Vortrag zwölf Lebenswege.
Welche Rolle spielte das Licht in der Kunst vom Mittelalter bis heute? In dem Seminar vor Originalen rückt Dorith Will vertraute Werke der Sammlung in ein neues Licht.
Mahnmal des Krieges und Zeugnis dessen, was der Mensch dem Menschen anzutun fähig ist: Die Kunstgeschichte kennt kein zweites Gemälde, das die Kriegsgräuel derart minutiös ausmalt wie Otto Dix‘ monumentales Triptychon „Der Krieg“ (heute Staatlichen Kunstsammlungen Dresden). Die Hamburger Kunsthalle verwahrt die im Maßstab 1:1 ausgeführte Vorzeichnung, die jetzt aus aktuellem Anlass im Kuppelsaal ausgestellt ist – Anja Ellenberger führt in das Werk ein und bietet Gelegenheit zu Gespräch und Diskussion.
Absinth ist in der Pariser Bohème um 1900 wortwörtlich in aller Munde. Was hat es mit dem damaligen Modegetränk auf Wermut-Basis auf sich? Der Pharmazeut Peter Schmersahl nimmt Sie in einem spannenden Online-Vortrag erneut mit in die Welt der Heilpflanzen.
Entdecken Sie zusammen mit Alice Gudera und Florian Britsch 100 Jahre Bauhaus in Weimar und Dessau, dessen gestalterische wie soziale Experimente
das Aussehen unserer gebauten Umwelt bis heute prägen.
Zusammen mit Rena Wiekhorst schauen sich die Jungen Freunde den neu eingerichteten Makart-Saal an, der mit seiner Gegenwärtigkeit und Brisanz überrascht!