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wenige Plätze
ausgebucht
04
2022
01.04.
15.00 - 16.30 Uhr
FUTURA. Vermessung der Zeit

25 Jahre Tropfsteinmaschine: Anlass für eine große, international besetzte Ausstellung zum Thema Zeit und Utopie. Brigitte Kölle führt durch die gemeinsam mit Bogomir Ecker kuratierte Schau in der Galerie der Gegenwart.

01.04.
18.00 - 19.15 Uhr
»Anna Dorothea Therbusch. Eine Berliner Künstlerin der Aufklärungszeit«

Anna Dorothea Therbusch war eine gefragte Porträtistin am Hofe Friedrich II. und eine der wenigen Frauen, die zum Mitglied der Académie Royale Paris ernannt wurden. Die Berliner Gemäldegalerie widmet ihr zu ihrem 300. Geburtstag eine umfassende Schau. Lernen auch Sie die Künstlerin in einem spannenden Online-Seminar mit Annegret Friedrich näher kennen.

01.04.
14.00 - 17.30 Uhr
Klasse Gesellschaft. Alltag im Blick niederländischer Meister. Mit Lars Eidinger und Stefan Marx

Seien es elegante Interieurs oder einfache Bauernstuben: Die Genremalerei des niederländischen 17. Jahrhunderts fasziniert nicht zuletzt durch ihre vermeintlich authentischen Einblicke in den gesellschaftlichen Alltag. Wie aktuell diese Ansichten bisweilen sind, zeigt die von Sandra Pisot kuratierte Ausstellung durch die Gegenüberstellung mit zeitgenössischen Arbeiten von Lars Eidinger und Stefan Marx.

02.04.
12.00 - 15.00 Uhr
something new, something old, something desired: Die Galerie der Gegenwart von 1997 bis heute

Wie sah die Galerie der Gegenwart aus, als sie 1997 eröffnet wurde, und was hat sich seither verändert? Dorith Will stellt in ihrem Präsenz-Seminar das ursprüngliche Sammlungskonzept vor und vergleicht es im anschließenden Rundgang mit der aktuellen Präsentation.

05.04.
11.00 - 12.00 Uhr
Entfällt!
Vater Mutter Kunst zu »Futura. Vermessung der Zeit«
Am 5. April lernen wir die große Jubiläumsausstellung »Futura. Vermessung der Zeit« kennen.
05.04.
19.00 - 20.15 Uhr
einzeln buchbar
Zeit und Zukunft in der Kunst, Teil I: Zeit und Zukunft als Thema der Kunst

Wie wird unsere Zukunft aussehen? Eine Frage, die uns stetig umtreibt, wir jedoch nicht beantworten können. Wie beschäftigen sich Künstler mit dem Thema Zeit? Wie findet Zeit ihren Weg in einzelne Kunstwerke? Diesen spannenden Fragen geht Veronika Schöne in ihrem zweiteiligen Online-Seminar auf den Grund. Es wird philosophisch.

06.04.
16.00 - 17.00 Uhr
»Mary Warburg: ›Auf Augenblicke frei und glücklich‹. Pastelle, Zeichnungen, Plastiken«

Mary Warburg, geb. Hertz (1866–1934) stand schon zu Lebzeiten im Schatten ihres Ehemannes, des berühmten Kunsthistorikers Aby Warburg. Dabei hat sie ein höchst eigenständiges zeichnerisches, malerisches und plastisches Werk hinterlassen, das nun im Ernst Barlach Haus erstmals umfassend präsentiert wird. Andrea Völker führt durch die Ausstellung und stellt die Künstlerin vor.

07.04.
19.30 - 20.30 Uhr
Entfällt!
Feierabend: Kunst & Stulle zu »Futura. Vermessung der Zeit«

Für alle jungen Berufstätigen - Happen-Kunst nach Feierabend? Dann kommt am 7. April zu Feierabend: Kunst & Stulle - gemeinsam geht es in die große Jubiläumsausstellung »Futura. Vermessung der Zeit«.

07.04.
18.30 - 20.00 Uhr
»Minimal Art. Körper im Raum« im Bucerius Kunst Forum

Reduzierte Formen und perfekte Oberflächen – das sind die Kennzeichen der Minimal Art, die als ästhetischer Reflex auf industrielle Produktionsverfahren gilt. Doch hat diese Kunstrichtung auch eine eminent sinnliche Seite, wie die neue Ausstellung im Bucerius Kunst Forum beweist. Gabriele Himmelmann stellt die Schau in einer ausführlichen Führung vor.

08.04.
14.00 - 17.30 Uhr
Klasse Gesellschaft. Alltag im Blick niederländischer Meister. Mit Lars Eidinger und Stefan Marx

Seien es elegante Interieurs oder einfache Bauernstuben: Die Genremalerei des niederländischen 17. Jahrhunderts fasziniert nicht zuletzt durch ihre vermeintlich authentischen Einblicke in den gesellschaftlichen Alltag. Wie aktuell diese Ansichten bisweilen sind, zeigt die von Sandra Pisot kuratierte Ausstellung durch die Gegenüberstellung mit zeitgenössischen Arbeiten von Lars Eidinger und Stefan Marx.

08.04.
15.00 - 17.30 Uhr
Entfällt!
Zeit und Zukunft in der Kunst

Wie wird unsere Zukunft aussehen? Eine Frage, die uns stetig umtreibt, wir jedoch nicht beantworten können. Wie beschäftigen sich Künstler:innen mit dem Thema Zeit? Wie findet Zeit ihren Weg in einzelne Kunstwerke? Diesen spannenden Fragen geht Veronika Schöne in ihrem Präsenz-Seminar auf den Grund. Es wird philosophisch.

09.04.
12.00 - 13.30 Uhr
»FUTURA. Vermessung der Zeit.« Ein peripatetisches Künstlergespräch in der Ausstellung

Vor 25 Jahren installierte Bogomir Ecker seine Tropfsteinmaschine in der Galerie der Gegenwart. Weitere 475 Jahre soll sie arbeiten und einen fünf Zentimeter großen Tropfstein entstehen lassen. Veronika Schöne spricht mit dem Künstler Bogomir Ecker in der Ausstellung. Seien Sie Gast und hören Sie die Ausführungen zu „Zeit in der Kunst“ 25 Jahre nach Entstehung des Werks.

10.04.
15.00 - 16.30 Uhr
»Tomi Ungerer. It’s all about freedom« in der Sammlung Falckenberg

Tomi Ungerer (1931–2019) ist als Zeichner und Kinderbuchautor weltberühmt. Weniger bekannt sind seine politischen Plakate, Werbegraphiken und Collagen. Eine Ausstellung zeigt jetzt erstmals einen Überblick über sein Gesamtwerk – Veronika Schöne stellt die Schau in einer Führung in der Sammlung Falckenberg vor.

12.04.
19.00 - 20.15 Uhr
einzeln buchbar
Zeit und Zukunft in der Kunst, Teil II: Zeit als Bedigung von Kunst

Wie wird unsere Zukunft aussehen? Eine Frage, die uns stetig umtreibt, wir jedoch nicht beantworten können. Wie beschäftigen sich Künstler mit dem Thema Zeit? Wie findet Zeit ihren Weg in einzelne Kunstwerke? Diesen spannenden Fragen geht Veronika Schöne in ihrem zweiteiligen Online-Seminar auf den Grund. Es wird philosophisch.

13.04.
17.00 - 18.15 Uhr
Grenzgänge – die vergessene Moderne, Teil III: Lesser Ury und Sabine Lepsius

Die vergessene Moderne zwischen den Weltkriegen: Diesmal widmet sich Gabriele Himmelmann in ihrem Online-Seminar den Künstlern Lesser Ury und Sabine Lepsius.

14.04.
19.00 - 20.00 Uhr
Atelierbesuch Künstlerhaus Bergedorf
Begleitet die Jungen Freunde hinter die Kulissen eines Ateliers und besucht mit uns am 14. April die Kunstschaffenden Janus Hochgesand und Hilke-Ev Krügler.
14.04.
18.30 - 20.00 Uhr
»Minimal Art. Körper im Raum« im Bucerius Kunst Forum

Reduzierte Formen und perfekte Oberflächen – das sind die Kennzeichen der Minimal Art, die als ästhetischer Reflex auf industrielle Produktionsverfahren gilt. Doch hat diese Kunstrichtung auch eine eminent sinnliche Seite, wie die neue Ausstellung im Bucerius Kunst Forum beweist. Gabriele Himmelmann stellt die Schau in einer ausführlichen Führung vor.

19.04.
16.00 - 17.00 Uhr
»Mary Warburg: ›Auf Augenblicke frei und glücklich‹. Pastelle, Zeichnungen, Plastiken«

Mary Warburg, geb. Hertz (1866–1934) stand schon zu Lebzeiten im Schatten ihres Ehemannes, des berühmten Kunsthistorikers Aby Warburg. Dabei hat sie ein höchst eigenständiges zeichnerisches, malerisches und plastisches Werk hinterlassen, das nun im Ernst Barlach Haus erstmals umfassend präsentiert wird. Andrea Völker führt durch die Ausstellung und stellt die Künstlerin vor.

20.04.
16.00 - 17.00 Uhr
»Mary Warburg: ›Auf Augenblicke frei und glücklich‹. Pastelle, Zeichnungen, Plastiken«
20.04.
13.00 - 16.00 Uhr
Ernst Wilhelm Nay. Retrospektive
Den ganzen Nay erleben. Die Hamburger Kunsthalle ermöglicht das in der großen Ernst-Wilhelm-Nay-Retrospektive. Erkunden Sie mit Karin Schick die rund 120 Gemälde, Aquarelle und Zeichnungen umfassende Schau und werfen Sie einen frischen Blick auf eine der Leitfiguren der abstrakten Malerei.
21.04.
15.00 - 17.30 Uhr
Verschoben wg. Krankheit!
»Renoir. Rococo Revival« – anlässlich der Ausstellung im Städel Museum

Pierre-Auguste Renoir gilt als Inbegriff des Impressionismus. Woher nahm er seine Inspiration? Das Städel Museum beleuchtet in einer großen Ausstellung die Einflüsse des französischen Rokoko auf seine Kunst. Schwelgen Sie mit Alice Gudera in einem Präsenz-Seminar in den fulminanten Gemälden Renoirs.

21.04.
18.00 - 20.30 Uhr
Entfällt!
»Renoir. Rococo Revival« – anlässlich der Ausstellung im Städel Museum (Präsenz-Seminar)
22.04.
15.00 - 19.00 Uhr
Zwölf aus der Liste der »Gottbegnadeten«. Künstler des Nationalsozialismus in der Bundesrepublik

1945 fing die Kunstgeschichte neu an und strich Künstler der NS-Zeit − die Liste der »Gottbegnadeten« − aus ihrem Kanon. Doch die Bildhauer und Maler arbeiteten in der Bonner Republik weiter. Karoline Künkler beleuchtet in ihrem Online-Vortrag zwölf Lebenswege.

23.04.
15.00 - 17.30 Uhr
Das Licht in der Kunst – von Meister Bertram bis Bruce Nauman

Welche Rolle spielte das Licht in der Kunst vom Mittelalter bis heute? In dem Seminar vor Originalen rückt Dorith Will vertraute Werke der Sammlung in ein neues Licht.

24.04.
11.00 - 12.00 Uhr
Verschoben wg. Krankheit!
Otto Dix‘ Triptychon „Der Krieg“ (1930) (Führung und Gespräch)

Mahnmal des Krieges und Zeugnis dessen, was der Mensch dem Menschen anzutun fähig ist: Die Kunstgeschichte kennt kein zweites Gemälde, das die Kriegsgräuel derart minutiös ausmalt wie Otto Dix‘ monumentales Triptychon „Der Krieg“ (heute Staatlichen Kunstsammlungen Dresden). Die Hamburger Kunsthalle verwahrt die im Maßstab 1:1 ausgeführte Vorzeichnung, die jetzt aus aktuellem Anlass im Kuppelsaal ausgestellt ist – Anja Ellenberger führt in das Werk ein und bietet Gelegenheit zu Gespräch und Diskussion.

26.04.
17.00 - 21.00 Uhr
Wermut (Artemisia absinthium) und Absinth – Heilpflanze und Modegetränk der Pariser Bohème

Absinth ist in der Pariser Bohème um 1900 wortwörtlich in aller Munde. Was hat es mit dem damaligen Modegetränk auf Wermut-Basis auf sich? Der Pharmazeut Peter Schmersahl nimmt Sie in einem spannenden Online-Vortrag erneut mit in die Welt der Heilpflanzen.

27.04. - 30.04.
Von Weimar nach Dessau: 100 Jahre Bauhaus

Entdecken Sie zusammen mit Alice Gudera und Florian Britsch 100 Jahre Bauhaus in Weimar und Dessau, dessen gestalterische wie soziale Experimente
das Aussehen unserer gebauten Umwelt bis heute prägen.

28.04.
19.00 - 20.00 Uhr
KmK! Making History. Hans Makart und die Salonmalerei des 19. Jahrhunderts

Zusammen mit Rena Wiekhorst schauen sich die Jungen Freunde den neu eingerichteten Makart-Saal an, der mit seiner Gegenwärtigkeit und Brisanz überrascht!

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