Die Hamburger Kunsthalle präsentiert mit dieser Doppelausstellung eine generationenübergreifende Begegnung zweier außergewöhnlicher Kunstschaffender: Edi Hila (geb. 1944), bekannt als »Maler des albanischen Wandels«, thematisiert in seinen Gemälden die sozialen und politischen Transformationen seines Heimatlandes. Die 1971 in Tiflis (Georgien) geborene Thea Djordjadze hingegen schafft raumgreifende Skulpturen und Installationen, die sich durch eine subtile Auseinandersetzung mit Materialien auszeichnen und gleichermaßen räumliche, physische und psychologische Erfahrungen ermöglichen. Die Gegenüberstellung von Hilas figurativer Malerei und Djordjadzes abstrakten Installationen eröffnet einen spannenden Dialog über die Komplexität postkommunistischer Erfahrungswelten.
Die Hamburger Kunsthalle präsentiert mit dieser Doppelausstellung eine generationenübergreifende Begegnung zweier außergewöhnlicher Kunstschaffender: Edi Hila (geb. 1944), bekannt als »Maler des albanischen Wandels«, thematisiert in seinen Gemälden die sozialen und politischen Transformationen seines Heimatlandes. Die 1971 in Tiflis (Georgien) geborene Thea Djordjadze hingegen schafft raumgreifende Skulpturen und Installationen, die sich durch eine subtile Auseinandersetzung mit Materialien auszeichnen und gleichermaßen räumliche, physische und psychologische Erfahrungen ermöglichen. Die Gegenüberstellung von Hilas figurativer Malerei und Djordjadzes abstrakten Installationen eröffnet einen spannenden Dialog über die Komplexität postkommunistischer Erfahrungswelten.

