Dreh- und Angelpunkt in der Kunst Max Beckmanns (1884–1950) ist der Mensch. Dennoch wurden die verschiedenen Ausprägungen von Weiblichkeit und Männlichkeit in seinem Schaffen bislang nie genauer beleuchtet. Mit rund 150 Werken zeigt die Ausstellung nun eindrucksvoll die Breite des Themas. Dem nicht zuletzt vom Künstler selbst gepflegten Image des mannhaft entschlossenen Weltendeuters kann die Schau so ein offeneres, vielschichtigeres Bild seiner Kunst entgegenstellen. Der Vortrag stellt die unterschiedlichen Facetten anhand eines virtuellen Rundgangs vor und eignet sich so ideal als Vor- oder Nachbereitung eines Ausstellungsbesuchs.
Voraussetzungen zur Teilnahme: Computer /Tablet mit Audioausgang bzw. Lautsprecher, für die Seminare nach Möglichkeit zusätzlich mit Kamera; stabile Internet-Verbindung. Zugang über das Videokonferenzprogramm Zoom (Browser oder Installation) mit dem in der Anmeldebestätigung versendeten Konferenzcode.
Dreh- und Angelpunkt in der Kunst Max Beckmanns (1884–1950) ist der Mensch. Dennoch wurden die verschiedenen Ausprägungen von Weiblichkeit und Männlichkeit in seinem Schaffen bislang nie genauer beleuchtet. Mit rund 150 Werken zeigt die Ausstellung nun eindrucksvoll die Breite des Themas. Dem nicht zuletzt vom Künstler selbst gepflegten Image des mannhaft entschlossenen Weltendeuters kann die Schau so ein offeneres, vielschichtigeres Bild seiner Kunst entgegenstellen. Der Vortrag stellt die unterschiedlichen Facetten anhand eines virtuellen Rundgangs vor und eignet sich so ideal als Vor- oder Nachbereitung eines Ausstellungsbesuchs.
Voraussetzungen zur Teilnahme: Computer /Tablet mit Audioausgang bzw. Lautsprecher, für die Seminare nach Möglichkeit zusätzlich mit Kamera; stabile Internet-Verbindung. Zugang über das Videokonferenzprogramm Zoom (Browser oder Installation) mit dem in der Anmeldebestätigung versendeten Konferenzcode.