Freunde der Kunsthalle

Bis heute sind Bilder von Künstlerinnen in den Museen stark unterrepräsentiert. Dabei haben sie durchaus zum Durchbruch der Moderne in der Malerei um 1900 beigetragen. Allerdings brauchte es von Seiten der Frauen großes Selbstbewusstsein und erhebliche Widerstandskraft, wurden ambitionierte Künstlerinnen doch als »Malweiber« und Dilettantinnen diffamiert. Trotzdem: Eine Reihe von Frauen machte sich auf den Weg, oftmals zunächst nach München oder Berlin – dort gab es sogenannte »Frauenakademien« –, und bald hieß es: Auf nach Paris! Zu ihnen gehörten Ida Gerhardi, Gabriele Münter, Käthe Kollwitz, Marianne von Werefkin, Erma Bossi, Maria Slavona, Julie Wolfthorn und andere.

Der Online-Vortrag dauert ca. 1:15 Std. und ist zwischen 16 und 20 Uhr online verfügbar.

Voraussetzungen zur Teilnahme: Computer /Tablet mit Audioausgang bzw. Lautsprecher, stabile Internet-Verbindung. Abruf des Vortrags über das Videokonferenzprogramm Zoom (Browser oder Installation) mit dem in der Anmeldebestätigung versendeten Konferenzcode.

Bis heute sind Bilder von Künstlerinnen in den Museen stark unterrepräsentiert. Dabei haben sie durchaus zum Durchbruch der Moderne in der Malerei um 1900 beigetragen. Allerdings brauchte es von Seiten der Frauen großes Selbstbewusstsein und erhebliche Widerstandskraft, wurden ambitionierte Künstlerinnen doch als »Malweiber« und Dilettantinnen diffamiert. Trotzdem: Eine Reihe von Frauen machte sich auf den Weg, oftmals zunächst nach München oder Berlin – dort gab es sogenannte »Frauenakademien« –, und bald hieß es: Auf nach Paris! Zu ihnen gehörten Ida Gerhardi, Gabriele Münter, Käthe Kollwitz, Marianne von Werefkin, Erma Bossi, Maria Slavona, Julie Wolfthorn und andere.

Der Online-Vortrag dauert ca. 1:15 Std. und ist zwischen 16 und 20 Uhr online verfügbar.

Voraussetzungen zur Teilnahme: Computer /Tablet mit Audioausgang bzw. Lautsprecher, stabile Internet-Verbindung. Abruf des Vortrags über das Videokonferenzprogramm Zoom (Browser oder Installation) mit dem in der Anmeldebestätigung versendeten Konferenzcode.

Dr. Katrin Schmersahl

Studium der Geschichte und Literaturwissenschaft in Tübingen und Hamburg, promovierte Historikerin. Teilnahme am Forschungsprojekt „Geschlechtergeschichte der Politik“; wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrbeauftragte an der Universität Hamburg. Seit Jahren in der Erwachsenenbildung engagiert und begeisterte „Elbläuferin“ und Parkführerin (www.elbblicke.de). Jüngste Veröffentlichungen u. a.: „Hamburger Elbblicke. Die Geschichte der Parks, Landhäuser und Familien entlang der Elbchaussee“ sowie gemeinsam mit Jürgen Weber „Spaziergänge am Elbufer und durch die Parks“ (beide 2012).

Dr. Katrin Schmersahl

Studium der Geschichte und Literaturwissenschaft in Tübingen und Hamburg, promovierte Historikerin. Teilnahme am Forschungsprojekt „Geschlechtergeschichte der Politik“; wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrbeauftragte an der Universität Hamburg. Seit Jahren in der Erwachsenenbildung engagiert und begeisterte „Elbläuferin“ und Parkführerin (www.elbblicke.de). Jüngste Veröffentlichungen u. a.: „Hamburger Elbblicke. Die Geschichte der Parks, Landhäuser und Familien entlang der Elbchaussee“ sowie gemeinsam mit Jürgen Weber „Spaziergänge am Elbufer und durch die Parks“ (beide 2012).