Noras Schwestern: Skandinavische Künstlerinnen der Jahrhundertwende, Teil I: Anna Ancher und Oda Krohg (Online-Seminar)

mit
Dr. Annegret Friedrich

Termin:
Freitag, 26. Februar 2021
19.00 bis 20.15 Uhr
Kostenbeitrag:
12 Euro, Studierende bis 30 Jahre 8 Euro
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In dieser zweiteiligen Seminarreihe sollen vier Malerinnen vorgestellt werden, die den Aufbruch zur Moderne mitgestaltet haben: Im ersten Teil widmen wir uns der Dänin Anna Ancher (1859–1935), von Beginn an der Künstlerkolonie Skagen verbunden und der Norwegerin Oda Krohg (1860–1935), Mitglied der Osloer Künstlerbohème. Im zweiten Teil stehen im Vordergrund die Finnin Helene Schjerfbeck (1862–1946), deren Werk abseits der Kunstmetropolen entstand, und die Schwedin Hilma af Klint (1862–1944), die heute als Pionierin der abstrakten Malerei gelten kann. Wie waren die Künstlerinnen in das zeitgenössische Geschehen eingebunden, welche Netzwerke gab es unter ihnen und welche Hindernisse galt es zu überwinden?

Die Zahl der Teilnehmenden ist bei dieser Live-Veranstaltung auf 20 Personen pro Termin begrenzt.

Voraussetzungen zur Teilnahme: Computer /Tablet mit Audioausgang bzw. Lautsprecher, für die Seminare nach Möglichkeit zusätzlich mit Kamera; stabile Internet-Verbindung. Zugang über das Videokonferenzprogramm Zoom (Browser oder Installation) mit dem in der Anmeldebestätigung versendeten Konferenzcode. Einwahl 10 Minuten vor Beginn der Veranstaltung unter Angabe des Namens oder eines eindeutigen Kürzels.

In dieser zweiteiligen Seminarreihe sollen vier Malerinnen vorgestellt werden, die den Aufbruch zur Moderne mitgestaltet haben: Im ersten Teil widmen wir uns der Dänin Anna Ancher (1859–1935), von Beginn an der Künstlerkolonie Skagen verbunden und der Norwegerin Oda Krohg (1860–1935), Mitglied der Osloer Künstlerbohème. Im zweiten Teil stehen im Vordergrund die Finnin Helene Schjerfbeck (1862–1946), deren Werk abseits der Kunstmetropolen entstand, und die Schwedin Hilma af Klint (1862–1944), die heute als Pionierin der abstrakten Malerei gelten kann. Wie waren die Künstlerinnen in das zeitgenössische Geschehen eingebunden, welche Netzwerke gab es unter ihnen und welche Hindernisse galt es zu überwinden?

Die Zahl der Teilnehmenden ist bei dieser Live-Veranstaltung auf 20 Personen pro Termin begrenzt.

Voraussetzungen zur Teilnahme: Computer /Tablet mit Audioausgang bzw. Lautsprecher, für die Seminare nach Möglichkeit zusätzlich mit Kamera; stabile Internet-Verbindung. Zugang über das Videokonferenzprogramm Zoom (Browser oder Installation) mit dem in der Anmeldebestätigung versendeten Konferenzcode. Einwahl 10 Minuten vor Beginn der Veranstaltung unter Angabe des Namens oder eines eindeutigen Kürzels.

Dr.  Annegret Friedrich
Dr. Annegret Friedrich
Studium der Kunstgeschichte, Geschichte und Musikwissenschaft in Karlsruhe, Tübingen und Hamburg; Promotion 1993. Lehrte an der HBK Braunschweig und den Universitäten Trier, Gießen und Hamburg; lebt seit 2008 als freiberufliche Dozentin und Studienreiseleiterin in Hamburg.
Dr.  Annegret Friedrich
Dr. Annegret Friedrich
Studium der Kunstgeschichte, Geschichte und Musikwissenschaft in Karlsruhe, Tübingen und Hamburg; Promotion 1993. Lehrte an der HBK Braunschweig und den Universitäten Trier, Gießen und Hamburg; lebt seit 2008 als freiberufliche Dozentin und Studienreiseleiterin in Hamburg.