Sammlung Falckenberg: »Katharina Sieverding. Fotografien, Projektionen, Installationen 2020–1966« (Online-Seminar)

mit
Dr. des. Veronika Schöne

Termin:
Mittwoch, 21. April 2021
19.00 bis 20.15 Uhr
Kostenbeitrag:
12 Euro, Studierende bis 30 Jahre 8 Euro
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Gesellschafts- und Geschlechterdiskurse, Frauen- und Flüchtlingsfragen, Tages- und Weltpolitik – die Themen Katharina Sieverdings (geb. 1944) sind aktueller denn je. Die Beuys-Schülerin, die mehrfach auf der documenta und auf der Biennale von Venedig zu sehen war, gehört zu den herausragenden Künstler*innen der Bundesrepublik. In einem Prozess fortwährender Selbst- und Fremdreflektion schafft sie filmische und fotografische Zeitdiagnosen, die immer auch ihre eigenen medialen Voraussetzungen mitbedenken: „Kein Bild ist denkbar ohne die Gesamtheit aller Bilder, die in der Welt sind.“ Ausgehend von neuesten Arbeiten zur Corona-Krise spannt die Schau anhand von rund 100 Werken den Bogen zurück bis in die 1960er-Jahre und zeigt die Vielfalt dieser Pionierin, die bis heute die Möglichkeiten der Fotografie zwischen Verführungsmacht und Medienkritik kontinuierlich erweitert.

Die Zahl der Teilnehmenden ist bei dieser Online-Live-Veranstaltung auf 20 Personen pro Termin begrenzt.

Voraussetzungen zur Teilnahme: Computer /Tablet mit Audioausgang bzw. Lautsprecher, für die Seminare nach Möglichkeit zusätzlich mit Kamera; stabile Internet-Verbindung. Zugang über das Videokonferenzprogramm Zoom (Browser oder Installation) mit dem in der Anmeldebestätigung versendeten Konferenzcode. Einwahl 10 Minuten vor Beginn der Veranstaltung unter Angabe des Namens oder eines eindeutigen Kürzels.

Gesellschafts- und Geschlechterdiskurse, Frauen- und Flüchtlingsfragen, Tages- und Weltpolitik – die Themen Katharina Sieverdings (geb. 1944) sind aktueller denn je. Die Beuys-Schülerin, die mehrfach auf der documenta und auf der Biennale von Venedig zu sehen war, gehört zu den herausragenden Künstler*innen der Bundesrepublik. In einem Prozess fortwährender Selbst- und Fremdreflektion schafft sie filmische und fotografische Zeitdiagnosen, die immer auch ihre eigenen medialen Voraussetzungen mitbedenken: „Kein Bild ist denkbar ohne die Gesamtheit aller Bilder, die in der Welt sind.“ Ausgehend von neuesten Arbeiten zur Corona-Krise spannt die Schau anhand von rund 100 Werken den Bogen zurück bis in die 1960er-Jahre und zeigt die Vielfalt dieser Pionierin, die bis heute die Möglichkeiten der Fotografie zwischen Verführungsmacht und Medienkritik kontinuierlich erweitert.

Die Zahl der Teilnehmenden ist bei dieser Online-Live-Veranstaltung auf 20 Personen pro Termin begrenzt.

Voraussetzungen zur Teilnahme: Computer /Tablet mit Audioausgang bzw. Lautsprecher, für die Seminare nach Möglichkeit zusätzlich mit Kamera; stabile Internet-Verbindung. Zugang über das Videokonferenzprogramm Zoom (Browser oder Installation) mit dem in der Anmeldebestätigung versendeten Konferenzcode. Einwahl 10 Minuten vor Beginn der Veranstaltung unter Angabe des Namens oder eines eindeutigen Kürzels.
Dr. des. Veronika Schöne
Dr. des. Veronika Schöne
Veronika Schöne ist Kunsthistorikerin und arbeitet als freie Journalistin, Autorin und Dozentin.
Dr. des. Veronika Schöne
Dr. des. Veronika Schöne
Veronika Schöne ist Kunsthistorikerin und arbeitet als freie Journalistin, Autorin und Dozentin.