Noch bis Ende September geht THE GATE anhand des markanten Image-Slogans vom »Tor zur Welt« der Frage nach, wie städtische Identität entsteht. Die zweiteilige Ausstellung im Stadtraum macht sich die Deutungsvielfalt der Metapher zunutze und folgt ihren Spuren dort, wo sich die Stadt mit sich selbst befasst: in der HafenCity. Dort trifft Traditionsbewusstsein auf Innovationsstreben, wird das Hamburger Selbstbild in gebauten Raum übersetzt, in dem Häuser und Menschen sich wechselseitig beeinflussen. Die fünf thematischen GATES Kontrolle, Limbo, Paradies, Potenz und Übersee verbinden eine begehbare Audiothek und einen Kunstspaziergang mit 16 Stationen. Die Kuratorin Ellen Blumenstein stellt anhand einiger für den Anlass entstandener Werke nationaler und internationaler Kunstschaffender neue Perspektiven auf Kunst und Kultur im urbanen Raum vor.
Noch bis Ende September geht THE GATE anhand des markanten Image-Slogans vom »Tor zur Welt« der Frage nach, wie städtische Identität entsteht. Die zweiteilige Ausstellung im Stadtraum macht sich die Deutungsvielfalt der Metapher zunutze und folgt ihren Spuren dort, wo sich die Stadt mit sich selbst befasst: in der HafenCity. Dort trifft Traditionsbewusstsein auf Innovationsstreben, wird das Hamburger Selbstbild in gebauten Raum übersetzt, in dem Häuser und Menschen sich wechselseitig beeinflussen. Die fünf thematischen GATES Kontrolle, Limbo, Paradies, Potenz und Übersee verbinden eine begehbare Audiothek und einen Kunstspaziergang mit 16 Stationen. Die Kuratorin Ellen Blumenstein stellt anhand einiger für den Anlass entstandener Werke nationaler und internationaler Kunstschaffender neue Perspektiven auf Kunst und Kultur im urbanen Raum vor.