Die Kunst des 20. Jahrhunderts hat in Deutschland zwischen den beiden Weltkriegen eine Fülle von gewichtigen Positionen hervorgebracht. Neben den Berühmtheiten stehen dabei auch zahlreiche Künstlerinnen und Künstler, deren Werk hohe Qualität, Geschlossenheit und Eigenständigkeit aufweist – deren Namen aber weitgehend vergessen sind. Vielfach ist dies in gebrochenen Lebensläufen begründet, in die sich die Zeitläufte nachdrücklich eingeschrieben haben; vielfach ist aber auch ein Werk entstanden, das sich gängiger Kategorisierung widersetzt. Den Auftakt unserer Betrachtungen einer vergessenen Moderne bilden Elfriede Lohse-Wächtler und Helmut Kolle. Im Gegensatz zu Lohse-Wächtler (1899–1940), die sich mit fast unheimlicher Einfühlungskraft in ihr Gegenüber versenkt, steht der gleichaltrige Helmut Kolle (1899–1931), der in seinem Werk die intellektuellen Innovationen der Pariser Avantgarde reflektiert.
Die Zahl der Teilnehmenden ist bei dieser Online-Veranstaltung auf 20 Personen begrenzt.
Voraussetzungen zur Teilnahme: Computer /Tablet mit Audioausgang bzw. Lautsprecher, für die Seminare nach Möglichkeit zusätzlich mit Kamera; stabile Internet-Verbindung. Zugang über das Videokonferenzprogramm Zoom (Browser oder Installation) mit dem in der Anmeldebestätigung versendeten Konferenzcode. Einwahl 10 Minuten vor Beginn der Veranstaltung unter Angabe des Namens oder eines eindeutigen Kürzels.
Die Kunst des 20. Jahrhunderts hat in Deutschland zwischen den beiden Weltkriegen eine Fülle von gewichtigen Positionen hervorgebracht. Neben den Berühmtheiten stehen dabei auch zahlreiche Künstlerinnen und Künstler, deren Werk hohe Qualität, Geschlossenheit und Eigenständigkeit aufweist – deren Namen aber weitgehend vergessen sind. Vielfach ist dies in gebrochenen Lebensläufen begründet, in die sich die Zeitläufte nachdrücklich eingeschrieben haben; vielfach ist aber auch ein Werk entstanden, das sich gängiger Kategorisierung widersetzt. Den Auftakt unserer Betrachtungen einer vergessenen Moderne bilden Elfriede Lohse-Wächtler und Helmut Kolle. Im Gegensatz zu Lohse-Wächtler (1899–1940), die sich mit fast unheimlicher Einfühlungskraft in ihr Gegenüber versenkt, steht der gleichaltrige Helmut Kolle (1899–1931), der in seinem Werk die intellektuellen Innovationen der Pariser Avantgarde reflektiert.
Die Zahl der Teilnehmenden ist bei dieser Online-Veranstaltung auf 20 Personen begrenzt.
Voraussetzungen zur Teilnahme: Computer /Tablet mit Audioausgang bzw. Lautsprecher, für die Seminare nach Möglichkeit zusätzlich mit Kamera; stabile Internet-Verbindung. Zugang über das Videokonferenzprogramm Zoom (Browser oder Installation) mit dem in der Anmeldebestätigung versendeten Konferenzcode. Einwahl 10 Minuten vor Beginn der Veranstaltung unter Angabe des Namens oder eines eindeutigen Kürzels.