Was ist Zeit, und wie kann sie künstlerisch dargestellt und vermessen werden? Angelegt auf eine Laufzeit von 500 Jahren, durchzieht die Tropfsteinmaschine von Bogomir Ecker seit 1996 die Galerie der Gegenwart vom Dach bis zum Sockelgeschoss. Wenn alles störungsfrei verläuft, wird sich am Ende dieses unvorstellbaren Zeitraums ein etwa 5 cm hoher Stalagmit gebildet haben. 500 Jahre: Mit dieser Perspektive ist das Werk zugleich eine »Zeitmaschine«, der in Gang gesetzte Prozess ein Gedankenexperiment. Wie wird die Zukunft aussehen? Wie kann sie gedacht und entworfen werden? Und was vermag die Kunst in diesem Zusammenhang?
Die ersten 25 Jahre der Laufzeit nimmt die Kunsthalle nun zum Anlass für eine große Ausstellung zu den grundlegenden Fragen von Zeitlichkeit, Nachhaltigkeit und Utopie. Auf dem von allen Trennwänden befreiten 1. Obergeschoss der Galerie der Gegenwart mit offenem Blick in den Stadtraum kommen Werke von mehr als 30 internationalen Künstlerinnen und Künstlern, Artefakte und Naturalien zusammen und laden zum Nachdenken über unsere Zukunft ein.
Bitte beachten Sie unbedingt die folgenden Informationen zur Teilnahme:
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Für Führungen, Seminare und andere Veranstaltungen gilt in der Hamburger Kunsthalle das „2Gplus“-Zugangsmodell (zzgl. medizinische Maske).
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Die Testpflicht entfällt, wenn Sie über eine Auffrischimpfung ("Boosterimpfung") verfügen oder als geimpfte Person nach ihrer vollständigen Impfung erkrankt und genesen sind.
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Bitte bringen Sie in beiden Fällen Ihren entsprechenden Nachweis mit.
Was ist Zeit, und wie kann sie künstlerisch dargestellt und vermessen werden? Angelegt auf eine Laufzeit von 500 Jahren, durchzieht die Tropfsteinmaschine von Bogomir Ecker seit 1996 die Galerie der Gegenwart vom Dach bis zum Sockelgeschoss. Wenn alles störungsfrei verläuft, wird sich am Ende dieses unvorstellbaren Zeitraums ein etwa 5 cm hoher Stalagmit gebildet haben. 500 Jahre: Mit dieser Perspektive ist das Werk zugleich eine »Zeitmaschine«, der in Gang gesetzte Prozess ein Gedankenexperiment. Wie wird die Zukunft aussehen? Wie kann sie gedacht und entworfen werden? Und was vermag die Kunst in diesem Zusammenhang?
Die ersten 25 Jahre der Laufzeit nimmt die Kunsthalle nun zum Anlass für eine große Ausstellung zu den grundlegenden Fragen von Zeitlichkeit, Nachhaltigkeit und Utopie. Auf dem von allen Trennwänden befreiten 1. Obergeschoss der Galerie der Gegenwart mit offenem Blick in den Stadtraum kommen Werke von mehr als 30 internationalen Künstlerinnen und Künstlern, Artefakte und Naturalien zusammen und laden zum Nachdenken über unsere Zukunft ein.
Bitte beachten Sie unbedingt die folgenden Informationen zur Teilnahme:
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Für Führungen, Seminare und andere Veranstaltungen gilt in der Hamburger Kunsthalle das „2Gplus“-Zugangsmodell (zzgl. medizinische Maske).
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Die Testpflicht entfällt, wenn Sie über eine Auffrischimpfung ("Boosterimpfung") verfügen oder als geimpfte Person nach ihrer vollständigen Impfung erkrankt und genesen sind.
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Bitte bringen Sie in beiden Fällen Ihren entsprechenden Nachweis mit.

