Impressionismus. Deutsch-französische Begegnungen

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Termin:
Donnerstag, 24. Februar 2022
18.00 bis 19.00 Uhr
Kostenbeitrag:
Mitglieder 5 Euro, Studierende 7 Euro, Nicht-Mitglieder 9 Euro, zzgl. Eintritt
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Anlässlich einer Ausstellung im Jahre 1905 soll der Berliner Kunstsalon Paul Cassirer die Künstler Max Liebermann, Lovis Corinth und Max Slevogt als „Dreigestirn des Deutschen Impressionismus“ tituliert haben. Der Begriff setzte sich fest und die Maler galten fortan als das deutsche Pendant zu ihren französischen Künstlerkolleg:innen. Obwohl der Impressionismus in Frankreich entstanden ist, so ist er beileibe kein rein französisches Phänomen. Im Gegenteil: Als Einfallstor zur Moderne entfaltete sich die impressionistische Kunst, wenn auch mit zeitlicher Verzögerung, in sämtlichen Ländern Europas und darüber hinaus.

Die Hamburger Kunsthalle besitzt dank des großen Engagements ihrer ersten Direktoren Alfred Lichtwark und Gustav Pauli eine der bedeutendsten Impressionismus-Sammlungen in Deutschland. In der Schau „Impressionismus. Deutsch-französische Begegnungen“ werden nun erstmals die Werke französischer Impressionisten denjenigen der deutschen Künstler:innen gegenübergestellt. Über 80 Exponate laden nun zum Vergleich und vertieften Verständnis ein: Wie wurden die von Frankreich ausgehenden impressionistischen Impulse in Deutschland aufgegriffen und weiterverarbeitet? Mit welchen Themen beschäftigten sich die Maler:innen rechts und links des Rheins? Welche Wechselwirkungen lassen sich nachvollziehen?
In unserem gemeinsamen Rundgang werfen wir einen genaueren Blick auf die Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser internationalen Kunstbewegung.

Exklusiv für die Jungen Freunde!

Anlässlich einer Ausstellung im Jahre 1905 soll der Berliner Kunstsalon Paul Cassirer die Künstler Max Liebermann, Lovis Corinth und Max Slevogt als „Dreigestirn des Deutschen Impressionismus“ tituliert haben. Der Begriff setzte sich fest und die Maler galten fortan als das deutsche Pendant zu ihren französischen Künstlerkolleg:innen. Obwohl der Impressionismus in Frankreich entstanden ist, so ist er beileibe kein rein französisches Phänomen. Im Gegenteil: Als Einfallstor zur Moderne entfaltete sich die impressionistische Kunst, wenn auch mit zeitlicher Verzögerung, in sämtlichen Ländern Europas und darüber hinaus.

Die Hamburger Kunsthalle besitzt dank des großen Engagements ihrer ersten Direktoren Alfred Lichtwark und Gustav Pauli eine der bedeutendsten Impressionismus-Sammlungen in Deutschland. In der Schau „Impressionismus. Deutsch-französische Begegnungen“ werden nun erstmals die Werke französischer Impressionisten denjenigen der deutschen Künstler:innen gegenübergestellt. Über 80 Exponate laden nun zum Vergleich und vertieften Verständnis ein: Wie wurden die von Frankreich ausgehenden impressionistischen Impulse in Deutschland aufgegriffen und weiterverarbeitet? Mit welchen Themen beschäftigten sich die Maler:innen rechts und links des Rheins? Welche Wechselwirkungen lassen sich nachvollziehen?
In unserem gemeinsamen Rundgang werfen wir einen genaueren Blick auf die Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser internationalen Kunstbewegung.

Exklusiv für die Jungen Freunde!