Heino Jaeger (1938–1997) erfreut sich einer kleinen, erlesenen Fangemeinde. Von Hanns Dieter Hüsch in den 1970er-Jahren entdeckt, von Olli Dittrich und Rocko Schamoni hoch verehrt, ist er bis heute Vorbild für viele Kabarettisten. »Fragen Sie Dr. Jaeger«, eine Persiflage der Beratungssendungen von Walther von Hollander und Erwin Marcus, hat in den Siebzigern Kultstatus erlangt. Dabei hat Jaeger eigentlich an der HFBK in Hamburg Kunst studiert und sein Leben lang gezeichnet, was aber nur Insider wissen. Eine längst überfällige Ausstellung im Kunsthaus Stade hebt nun den ungeheuren Schatz dieses unorthodoxen, hochkomplexen Künstlers, der nahezu sämtliche Techniken und Stilrichtungen mühelos beherrschte. Anlässlich dieser sensationellen Entdeckung tauchen wir mit Veronika Schöne, die an dem Ausstellungsprojekt beteiligt ist, tief in die von surrealen Gestalten bevölkerten, absurden Bild- und Hörwelten ein, bevor wir dann im Frühjahr die Schau besuchen.
Voraussetzungen zur Teilnahme: Computer /Tablet mit Audioausgang bzw. Lautsprecher, für die Seminare nach Möglichkeit zusätzlich mit Kamera; stabile Internet-Verbindung. Zugang über das Videokonferenzprogramm Zoom (Browser oder Installation) mit dem in der Anmeldebestätigung versendeten Konferenzcode. Einwahl 10 Minuten vor Beginn der Veranstaltung unter Angabe des Namens oder eines eindeutigen Kürzels.
Heino Jaeger (1938–1997) erfreut sich einer kleinen, erlesenen Fangemeinde. Von Hanns Dieter Hüsch in den 1970er-Jahren entdeckt, von Olli Dittrich und Rocko Schamoni hoch verehrt, ist er bis heute Vorbild für viele Kabarettisten. »Fragen Sie Dr. Jaeger«, eine Persiflage der Beratungssendungen von Walther von Hollander und Erwin Marcus, hat in den Siebzigern Kultstatus erlangt. Dabei hat Jaeger eigentlich an der HFBK in Hamburg Kunst studiert und sein Leben lang gezeichnet, was aber nur Insider wissen. Eine längst überfällige Ausstellung im Kunsthaus Stade hebt nun den ungeheuren Schatz dieses unorthodoxen, hochkomplexen Künstlers, der nahezu sämtliche Techniken und Stilrichtungen mühelos beherrschte. Anlässlich dieser sensationellen Entdeckung tauchen wir mit Veronika Schöne, die an dem Ausstellungsprojekt beteiligt ist, tief in die von surrealen Gestalten bevölkerten, absurden Bild- und Hörwelten ein, bevor wir dann im Frühjahr die Schau besuchen.
Voraussetzungen zur Teilnahme: Computer /Tablet mit Audioausgang bzw. Lautsprecher, für die Seminare nach Möglichkeit zusätzlich mit Kamera; stabile Internet-Verbindung. Zugang über das Videokonferenzprogramm Zoom (Browser oder Installation) mit dem in der Anmeldebestätigung versendeten Konferenzcode. Einwahl 10 Minuten vor Beginn der Veranstaltung unter Angabe des Namens oder eines eindeutigen Kürzels.