Wege zur Backsteingotik I: Lübeck – Sakral- und Profanarchitektur im Vorort der Hanse (Tagesfahrt)

mit
Uwe Bölts, M. A.

Termin:
Samstag, 26. März 2022
Kostenbeitrag:
88 Euro, Zuzahlung für Nichtmitglieder 15 Euro
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Die Tagesfahrt steht am Beginn einer Reihe von Exkursionen, die die Backsteingotik im Ostseeraum bis nach Polen verfolgt. Als hovet der hense, als Haupt der Hanse entwickelte sich Lübeck ab dem 13. Jahrhundert zur ersten ganz aus Backstein errichteten Stadt, die dann für zahlreiche Städte vor allem im Ostseeraum Vorbildcharakter hatte. Exemplarisch ist hier der Grundriss einer durch Kaufleute geplanten Stadt mit Kirchen, Klöstern, Rathaus und repräsentativen Stadttoren sowie einer Vielzahl mittelalterlicher Bürgerhäuser erhalten, alles aus Backstein. Bei dieser ersten Annäherung mit der Bahn und zu Fuß besuchen wir vom Holstentor mit dem Stadtmuseum kommend das Zentrum mit St. Petri, das Ensemble von Rathaus und St. Marien und das Kaufmannsviertel im Nordwesten der Altstadt bis zum Burgkloster, an das sich seit 2015 das Europäische Hansemuseum anschließt. Den Abschluss bildet St. Jakobi mit seiner reichen Ausstattung und der Möglichkeit, bei einem Gottesdienstbesuch die historische Orgel zu hören. – Im Juni nähern wir uns dann mit dem Fahrrad dem südöstlichen Teil der Altstadt mit Dom und St. Annen-Museum.

Leistungen Bahnfahrt 2. Klasse ab/an Hamburg, öfftl. Verkehrsmittel, Eintritte, Führungen, Reiseleitung

Veranstalter ARS VIVENDI-Kulturreisen

 

Die Tagesfahrt steht am Beginn einer Reihe von Exkursionen, die die Backsteingotik im Ostseeraum bis nach Polen verfolgt. Als hovet der hense, als Haupt der Hanse entwickelte sich Lübeck ab dem 13. Jahrhundert zur ersten ganz aus Backstein errichteten Stadt, die dann für zahlreiche Städte vor allem im Ostseeraum Vorbildcharakter hatte. Exemplarisch ist hier der Grundriss einer durch Kaufleute geplanten Stadt mit Kirchen, Klöstern, Rathaus und repräsentativen Stadttoren sowie einer Vielzahl mittelalterlicher Bürgerhäuser erhalten, alles aus Backstein. Bei dieser ersten Annäherung mit der Bahn und zu Fuß besuchen wir vom Holstentor mit dem Stadtmuseum kommend das Zentrum mit St. Petri, das Ensemble von Rathaus und St. Marien und das Kaufmannsviertel im Nordwesten der Altstadt bis zum Burgkloster, an das sich seit 2015 das Europäische Hansemuseum anschließt. Den Abschluss bildet St. Jakobi mit seiner reichen Ausstattung und der Möglichkeit, bei einem Gottesdienstbesuch die historische Orgel zu hören. – Im Juni nähern wir uns dann mit dem Fahrrad dem südöstlichen Teil der Altstadt mit Dom und St. Annen-Museum.

Leistungen Bahnfahrt 2. Klasse ab/an Hamburg, öfftl. Verkehrsmittel, Eintritte, Führungen, Reiseleitung

Veranstalter ARS VIVENDI-Kulturreisen

 

Uwe Bölts, M. A.
Uwe Bölts, M. A.
Studium der Kunstgeschichte und Musikwissenschaften in Hamburg und Marburg. Magister in Hamburg. Fachgebiete: Mittelalterliche Architektur und Plastik. Seit 1988 als Studienreiseleiter tätig, seit 1997 selbständig (Ars Vivendi-Kulturreisen), u. a. auch als Reiseveranstalter für die Freunde der Kunsthalle.
Uwe Bölts, M. A.
Uwe Bölts, M. A.
Studium der Kunstgeschichte und Musikwissenschaften in Hamburg und Marburg. Magister in Hamburg. Fachgebiete: Mittelalterliche Architektur und Plastik. Seit 1988 als Studienreiseleiter tätig, seit 1997 selbständig (Ars Vivendi-Kulturreisen), u. a. auch als Reiseveranstalter für die Freunde der Kunsthalle.