Atelierbesuch Künstlerhaus Bergedorf

mit

Termin:
Donnerstag, 14. April 2022
19.00 bis 20.00 Uhr
Kostenbeitrag:
Mitglieder 5 Euro / Studierende 7 Euro / Nichtmitglieder 9 Euro
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High Intensity Paintings nennt der Künstler Janus Hochgesand seine eigenen Werke. Der Prozess steht dabei im Fokus, das Geschehen prägt das Bild. Den Pinsel als traditionelles Malerutensil legt er beiseite und positioniert die Leinwand flach auf den Boden. Die Farben und Pigmente werden mit Händen und Füßen verteilt, gespachtelt, geschüttet und auf den Malgrund geleert. Spray, Ölkreide oder Kuli setzen grafische, teilweise schriftähnliche Akzente im Werk. In den Überlagerungen von Farbschichten greift der Künstler die Ästhetik des Abstrakten Expressionismus und des Informel auf, verdichtet diese Einflüsse jedoch auf seine eigene performative Weise zu Malereien, bei deren Entstehung Musik im Studio eine tragende Rolle spielt.

Losgelöst vom Zeitgeist sucht Hilke-Ev Krögler eine elegante Ästhetik in ihren Werken zu offenbaren. Das wahre Wesen der Dinge soll nach außen gekehrt werden. Dabei experimentiert sie nicht nur mit Material und Methode, sondern zeigt mit ihrem feinen Gespür für das gestalterische Potenzial des Mediums überraschende und innovative Positionen. Hilke-Ev Krögler nutzt ihre Ausbildung als Kirchenmalerin und transferiert alte Techniken in das Heute. Diese Schnittstelle transportiert Erhabenheit und schafft eine sakrale Aura in ihren Werken.

Die Jungen Freunde besuchen am 14. April um 19 Uhr das Künstlerhaus in Bergedorf und erfahren dort mehr über den Schaffensprozess und die Inspirationen hinter den Werken von Janus Hochgesand und Hilke-Ev Krögler.

Exklusiv für die Jungen Freunde

High Intensity Paintings nennt der Künstler Janus Hochgesand seine eigenen Werke. Der Prozess steht dabei im Fokus, das Geschehen prägt das Bild. Den Pinsel als traditionelles Malerutensil legt er beiseite und positioniert die Leinwand flach auf den Boden. Die Farben und Pigmente werden mit Händen und Füßen verteilt, gespachtelt, geschüttet und auf den Malgrund geleert. Spray, Ölkreide oder Kuli setzen grafische, teilweise schriftähnliche Akzente im Werk. In den Überlagerungen von Farbschichten greift der Künstler die Ästhetik des Abstrakten Expressionismus und des Informel auf, verdichtet diese Einflüsse jedoch auf seine eigene performative Weise zu Malereien, bei deren Entstehung Musik im Studio eine tragende Rolle spielt.

Losgelöst vom Zeitgeist sucht Hilke-Ev Krögler eine elegante Ästhetik in ihren Werken zu offenbaren. Das wahre Wesen der Dinge soll nach außen gekehrt werden. Dabei experimentiert sie nicht nur mit Material und Methode, sondern zeigt mit ihrem feinen Gespür für das gestalterische Potenzial des Mediums überraschende und innovative Positionen. Hilke-Ev Krögler nutzt ihre Ausbildung als Kirchenmalerin und transferiert alte Techniken in das Heute. Diese Schnittstelle transportiert Erhabenheit und schafft eine sakrale Aura in ihren Werken.

Die Jungen Freunde besuchen am 14. April um 19 Uhr das Künstlerhaus in Bergedorf und erfahren dort mehr über den Schaffensprozess und die Inspirationen hinter den Werken von Janus Hochgesand und Hilke-Ev Krögler.

Exklusiv für die Jungen Freunde