Florenz: Wiege und Zentrum der italienischen Renaissance (5-teilige Online-Seminarreihe), Teil II

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Termin:
Dienstag, 06. Dezember 2022
17.00 bis 19.15 Uhr
Kostenbeitrag:
18 Euro pro Termin, Studierende bis 30 Jahre 12 Euro (einzeln buchbar)
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Florenz war der Geburtsort der Kunst der italienischen Renaissance und blieb für mindestens drei Generationen das Zentrum ihrer Entwicklung. In einem Klima intensiver Städterivalitäten erwarb Florenz auf dem Felde der Kultur ein außerordentliches Prestige, das mit dem Aufstieg der Medici und der Umwandlung der Republik in ein Großherzogtum regelrecht mythische Züge annehmen konnte. Noch während sich die neue Kunstbewegung auch überregional durchsetzte und in neuen Hochburgen wie Rom oder Venedig zu höchster Blüte gelangte, vermochte es Florenz, der Hoch- und Spätrenaissance seinen unverwechselbaren Stempel aufzuprägen. Die Seminarreihe führt anhand von jeweils drei besonders markanten Protagonisten in die wichtigsten Phasen der Florentiner Renaissancekunst ein. – Die Teile III bis V folgen Anfang 2023.

II.  Brunelleschi, Masaccio, Donatello: Die Generation des Aufbruchs

Die ältere Kunstgeschichte sprach von der „heroischen Renaissance“, wenn sie die hochgradig innovativen Werke des Architekten Brunelleschi, des Malers Masaccio und des Bildhauers Donatello auf den Begriff zu bringen suchte. Bis heute verblüfft die Kühnheit, mit der die drei mutmaßlich befreundeten Künstler selbständige Alternativen zur international vorherrschenden Kunst der Spätgotik präsentieren.


III. Ghirlandaio, Verrocchio, Botticelli: Die Arrivierten
IV. Leonardo, Michelangelo, Raffael: Dreigestirn der Hochrenaissance
V. Pontormo, Bronzino, Cellini: Der Manierismus und die Tradition des Neuen

Voraussetzungen zur Teilnahme: Computer /Tablet mit Audioausgang bzw. Lautsprecher, für die Seminare nach Möglichkeit zusätzlich mit Kamera; stabile Internet-Verbindung. Zugang über das Videokonferenzprogramm Zoom (Browser oder Installation) mit dem in der Anmeldebestätigung versendeten Konferenzcode. Einwahl 10 Minuten vor Beginn der Veranstaltung unter Angabe des Namens oder eines eindeutigen Kürzels.
Florenz war der Geburtsort der Kunst der italienischen Renaissance und blieb für mindestens drei Generationen das Zentrum ihrer Entwicklung. In einem Klima intensiver Städterivalitäten erwarb Florenz auf dem Felde der Kultur ein außerordentliches Prestige, das mit dem Aufstieg der Medici und der Umwandlung der Republik in ein Großherzogtum regelrecht mythische Züge annehmen konnte. Noch während sich die neue Kunstbewegung auch überregional durchsetzte und in neuen Hochburgen wie Rom oder Venedig zu höchster Blüte gelangte, vermochte es Florenz, der Hoch- und Spätrenaissance seinen unverwechselbaren Stempel aufzuprägen. Die Seminarreihe führt anhand von jeweils drei besonders markanten Protagonisten in die wichtigsten Phasen der Florentiner Renaissancekunst ein. – Die Teile III bis V folgen Anfang 2023.

II.  Brunelleschi, Masaccio, Donatello: Die Generation des Aufbruchs

Die ältere Kunstgeschichte sprach von der „heroischen Renaissance“, wenn sie die hochgradig innovativen Werke des Architekten Brunelleschi, des Malers Masaccio und des Bildhauers Donatello auf den Begriff zu bringen suchte. Bis heute verblüfft die Kühnheit, mit der die drei mutmaßlich befreundeten Künstler selbständige Alternativen zur international vorherrschenden Kunst der Spätgotik präsentieren.


III. Ghirlandaio, Verrocchio, Botticelli: Die Arrivierten
IV. Leonardo, Michelangelo, Raffael: Dreigestirn der Hochrenaissance
V. Pontormo, Bronzino, Cellini: Der Manierismus und die Tradition des Neuen

Voraussetzungen zur Teilnahme: Computer /Tablet mit Audioausgang bzw. Lautsprecher, für die Seminare nach Möglichkeit zusätzlich mit Kamera; stabile Internet-Verbindung. Zugang über das Videokonferenzprogramm Zoom (Browser oder Installation) mit dem in der Anmeldebestätigung versendeten Konferenzcode. Einwahl 10 Minuten vor Beginn der Veranstaltung unter Angabe des Namens oder eines eindeutigen Kürzels.