Die Kunst in Deutschland hat zwischen den Weltkriegen eine Fülle von gewichtigen Positionen hervorgebracht – nicht alle haben jedoch die Zeitläufte überdauert.
Wir setzen unsere Betrachtungen einer vergessenen Moderne fort mit einem Künstlerpaar, das in Hamburg gelebt und gearbeitet hat: Dorothea Maetzel-Johannsen (1886–1930) und Emil Maetzel (1877–1955). Sie prägten mit ihren Werken, aber auch mit ihren Persönlichkeiten die hiesige Kunstszene der 1920er-Jahre. Beide entwickelten eine eigene expressionistische Bildsprache; entscheidende Anregungen boten ihnen außereuropäische, vornehmlich afrikanische Kunstwerke. Auch Literatur und Philosophie ihrer Gegenwart lieferten wichtige Impulse für ihre Kunst.
Die Kunst in Deutschland hat zwischen den Weltkriegen eine Fülle von gewichtigen Positionen hervorgebracht – nicht alle haben jedoch die Zeitläufte überdauert.
Wir setzen unsere Betrachtungen einer vergessenen Moderne fort mit einem Künstlerpaar, das in Hamburg gelebt und gearbeitet hat: Dorothea Maetzel-Johannsen (1886–1930) und Emil Maetzel (1877–1955). Sie prägten mit ihren Werken, aber auch mit ihren Persönlichkeiten die hiesige Kunstszene der 1920er-Jahre. Beide entwickelten eine eigene expressionistische Bildsprache; entscheidende Anregungen boten ihnen außereuropäische, vornehmlich afrikanische Kunstwerke. Auch Literatur und Philosophie ihrer Gegenwart lieferten wichtige Impulse für ihre Kunst.

