Ob Tatort oder True Crime, ob Krimidinner oder Dostojewski – der Strafprozess fasziniert seit jeher viele Menschen und ist eng mit unseren Vorstellungen von Gerechtigkeit, Moral und Sicherheit verbunden. So wundert es uns nicht, dass sich Künstler:innen in nahezu allen Kunstepochen mit diesem Thema befasst haben. Dabei geben die Geschichten, die in ihren Werken erzählt werden, Aufschluss darüber, wie sich die Meinung über Recht und Gerechtigkeit in den unterschiedlichen Jahrhunderten verändert hat.
Doch wenn Kunst sich dem Recht widmet, sitzen schnell Religion, Herrschaft und Geschlechterverhältnisse auf der Anklagebank. Daher ist diese Perspektive auf die Kunst nicht nur für Kunsthistoriker:innen oder Jurist:innen, sondern für alle gleichermaßen interessant.
Ob Tatort oder True Crime, ob Krimidinner oder Dostojewski – der Strafprozess fasziniert seit jeher viele Menschen und ist eng mit unseren Vorstellungen von Gerechtigkeit, Moral und Sicherheit verbunden. So wundert es uns nicht, dass sich Künstler:innen in nahezu allen Kunstepochen mit diesem Thema befasst haben. Dabei geben die Geschichten, die in ihren Werken erzählt werden, Aufschluss darüber, wie sich die Meinung über Recht und Gerechtigkeit in den unterschiedlichen Jahrhunderten verändert hat.
Doch wenn Kunst sich dem Recht widmet, sitzen schnell Religion, Herrschaft und Geschlechterverhältnisse auf der Anklagebank. Daher ist diese Perspektive auf die Kunst nicht nur für Kunsthistoriker:innen oder Jurist:innen, sondern für alle gleichermaßen interessant.

