Bekannt wurde Séraphine Louis (1864–1942) als exzentrische Autodidaktin, religiöse Psychotikerin und malende Putzfrau des berühmten deutschen, überwiegend in Paris tätigen Kunsthändlers Wilhelm Uhde (1874–1947). Uhde war es auch, der ihre Werke im Jahr 1828 zusammen mit den Arbeiten von vier weiteren sogenannten »naiven« Malerinnen und Malern, unter ihnen der Zöllner Henri Rousseau, unter dem Titel Die Maler des Heiligen Herzens (Les Peintres du coeur sacré) präsentierte.
Anlässlich der gleichnamigen aktuellen Ausstellung im Bremer Paula Modersohn-Becker Museum widmen wir uns in unserem Seminar dieser faszinierenden, jedoch weithin vergessenen oder geringgeschätzten Seite der modernen Kunst.
Anlässlich der gleichnamigen aktuellen Ausstellung im Bremer Paula Modersohn-Becker Museum widmen wir uns in unserem Seminar dieser faszinierenden, jedoch weithin vergessenen oder geringgeschätzten Seite der modernen Kunst.
Voraussetzungen zur Teilnahme: Computer /Tablet mit Audioausgang bzw. Lautsprecher, für die Seminare nach Möglichkeit zusätzlich mit Kamera; stabile Internet-Verbindung. Zugang über das Videokonferenzprogramm Zoom (Browser oder Installation) mit dem in der Anmeldebestätigung versendeten Konferenzcode. Einwahl 10 Minuten vor Beginn der Veranstaltung unter Angabe des Namens oder eines eindeutigen Kürzels.
Bekannt wurde Séraphine Louis (1864–1942) als exzentrische Autodidaktin, religiöse Psychotikerin und malende Putzfrau des berühmten deutschen, überwiegend in Paris tätigen Kunsthändlers Wilhelm Uhde (1874–1947). Uhde war es auch, der ihre Werke im Jahr 1828 zusammen mit den Arbeiten von vier weiteren sogenannten »naiven« Malerinnen und Malern, unter ihnen der Zöllner Henri Rousseau, unter dem Titel Die Maler des Heiligen Herzens (Les Peintres du coeur sacré) präsentierte.
Anlässlich der gleichnamigen aktuellen Ausstellung im Bremer Paula Modersohn-Becker Museum widmen wir uns in unserem Seminar dieser faszinierenden, jedoch weithin vergessenen oder geringgeschätzten Seite der modernen Kunst.
Anlässlich der gleichnamigen aktuellen Ausstellung im Bremer Paula Modersohn-Becker Museum widmen wir uns in unserem Seminar dieser faszinierenden, jedoch weithin vergessenen oder geringgeschätzten Seite der modernen Kunst.
Voraussetzungen zur Teilnahme: Computer /Tablet mit Audioausgang bzw. Lautsprecher, für die Seminare nach Möglichkeit zusätzlich mit Kamera; stabile Internet-Verbindung. Zugang über das Videokonferenzprogramm Zoom (Browser oder Installation) mit dem in der Anmeldebestätigung versendeten Konferenzcode. Einwahl 10 Minuten vor Beginn der Veranstaltung unter Angabe des Namens oder eines eindeutigen Kürzels.
Dr. Gabriele Himmelmann
Kunsthistorikerin und Literaturwissenschaftlerin. Sie ist Lehrbeauftragte an verschiedenen Universitäten sowie freie Mitarbeiterin an der Hamburger Kunsthalle und am Bucerius Kunst Forum; sie ist Autorin verschiedener Fachpublikationen und hält seit vielen Jahren Vorträge zu unterschiedlichen Themen der Kunstgeschichte. Dr. Gabriele Himmelmann
Kunsthistorikerin und Literaturwissenschaftlerin. Sie ist Lehrbeauftragte an verschiedenen Universitäten sowie freie Mitarbeiterin an der Hamburger Kunsthalle und am Bucerius Kunst Forum; sie ist Autorin verschiedener Fachpublikationen und hält seit vielen Jahren Vorträge zu unterschiedlichen Themen der Kunstgeschichte.