Mobilität, Migration und Exil sind zu zentralen Kategorien zeitgenössischen Kunstschaffens geworden. Doch ist die Geschichte der Kunst seit jeher von der Auseinandersetzung mit dem »Eigenen« und dem »Fremden« bestimmt – sei es als Aneignung, sei es als Abgrenzung und Kritik. Im Rundgang durch die Sammlung der Hamburger Kunsthalle folgen wir den Spuren des damit einhergehenden Kultur- und Wissenstransfers von der Stilllebenmalerei des 17. Jahrhunderts bis zur Gegenwart.
Mobilität, Migration und Exil sind zu zentralen Kategorien zeitgenössischen Kunstschaffens geworden. Doch ist die Geschichte der Kunst seit jeher von der Auseinandersetzung mit dem »Eigenen« und dem »Fremden« bestimmt – sei es als Aneignung, sei es als Abgrenzung und Kritik. Im Rundgang durch die Sammlung der Hamburger Kunsthalle folgen wir den Spuren des damit einhergehenden Kultur- und Wissenstransfers von der Stilllebenmalerei des 17. Jahrhunderts bis zur Gegenwart.

