Nur für einen Monat sollte Das Mädchen mit dem Perlenohrgehänge, Johannes Vermeers populärstes Bild, als Gast in der Retrospektive zum Schaffen des niederländischen Künstlers (1632–1675) in Amsterdam hängen. Wollte man es danach sehen, musste man wieder nach Den Haag ins Museum Mauritshuis reisen, wo es aufbewahrt wird. Man wird dort zudem eingeladen, eine Entdeckung zu machen: Gemälde von Jacobus Vrel (tätig ca. 1640–1660) werden noch bis zum 29. Mai in einer eindrucksvollen Sonderausstellung präsentiert.
Nur wenigen ist er bisher bekannt, doch auch er schuf faszinierende künstlerische Einblicke in ruhevolle Interieurs und Straßen seiner Heimat. Wird dort ein neuer Star wie Vermeer geboren? Oder können die Bilder Gerard ter Borchs (1617–1881), den Vermeer kannte und der wie kein anderer und vor allen anderen Seide malte, zum Ausverkauf sämtlicher Ausstellungstickets innerhalb von zwei Tagen führen? Wie also konnte es zum Phänomen Vermeer kommen, das bereits im 19. Jahrhundert durch seine Wiederentdeckung in Frankreich einsetzte?
Nur wenigen ist er bisher bekannt, doch auch er schuf faszinierende künstlerische Einblicke in ruhevolle Interieurs und Straßen seiner Heimat. Wird dort ein neuer Star wie Vermeer geboren? Oder können die Bilder Gerard ter Borchs (1617–1881), den Vermeer kannte und der wie kein anderer und vor allen anderen Seide malte, zum Ausverkauf sämtlicher Ausstellungstickets innerhalb von zwei Tagen führen? Wie also konnte es zum Phänomen Vermeer kommen, das bereits im 19. Jahrhundert durch seine Wiederentdeckung in Frankreich einsetzte?
Voraussetzungen zur Teilnahme: Computer /Tablet mit Audioausgang bzw. Lautsprecher, für die Seminare nach Möglichkeit zusätzlich mit Kamera; stabile Internet-Verbindung. Zugang über das Videokonferenzprogramm Zoom (Browser oder Installation) mit dem in der Anmeldebestätigung versendeten Konferenzcode. Einwahl 10 Minuten vor Beginn der Veranstaltung unter Angabe des Namens oder eines eindeutigen Kürzels.
Nur für einen Monat sollte Das Mädchen mit dem Perlenohrgehänge, Johannes Vermeers populärstes Bild, als Gast in der Retrospektive zum Schaffen des niederländischen Künstlers (1632–1675) in Amsterdam hängen. Wollte man es danach sehen, musste man wieder nach Den Haag ins Museum Mauritshuis reisen, wo es aufbewahrt wird. Man wird dort zudem eingeladen, eine Entdeckung zu machen: Gemälde von Jacobus Vrel (tätig ca. 1640–1660) werden noch bis zum 29. Mai in einer eindrucksvollen Sonderausstellung präsentiert.
Nur wenigen ist er bisher bekannt, doch auch er schuf faszinierende künstlerische Einblicke in ruhevolle Interieurs und Straßen seiner Heimat. Wird dort ein neuer Star wie Vermeer geboren? Oder können die Bilder Gerard ter Borchs (1617–1881), den Vermeer kannte und der wie kein anderer und vor allen anderen Seide malte, zum Ausverkauf sämtlicher Ausstellungstickets innerhalb von zwei Tagen führen? Wie also konnte es zum Phänomen Vermeer kommen, das bereits im 19. Jahrhundert durch seine Wiederentdeckung in Frankreich einsetzte?
Nur wenigen ist er bisher bekannt, doch auch er schuf faszinierende künstlerische Einblicke in ruhevolle Interieurs und Straßen seiner Heimat. Wird dort ein neuer Star wie Vermeer geboren? Oder können die Bilder Gerard ter Borchs (1617–1881), den Vermeer kannte und der wie kein anderer und vor allen anderen Seide malte, zum Ausverkauf sämtlicher Ausstellungstickets innerhalb von zwei Tagen führen? Wie also konnte es zum Phänomen Vermeer kommen, das bereits im 19. Jahrhundert durch seine Wiederentdeckung in Frankreich einsetzte?
Voraussetzungen zur Teilnahme: Computer /Tablet mit Audioausgang bzw. Lautsprecher, für die Seminare nach Möglichkeit zusätzlich mit Kamera; stabile Internet-Verbindung. Zugang über das Videokonferenzprogramm Zoom (Browser oder Installation) mit dem in der Anmeldebestätigung versendeten Konferenzcode. Einwahl 10 Minuten vor Beginn der Veranstaltung unter Angabe des Namens oder eines eindeutigen Kürzels.

Florian Britsch, M. A.
Studium der Kunstgeschichte, Germanistik und Geschichte in Hamburg. Fachgebiete: Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts. Als Mitarbeiter der Freunde der Kunsthalle zuständig für das Veranstaltungsprogramm. Veröffentlichungen zur Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts; Lehrauftrag an der Hochschule für Musik und Theater / Theaterakademie Hamburg.
Florian Britsch, M. A.
Studium der Kunstgeschichte, Germanistik und Geschichte in Hamburg. Fachgebiete: Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts. Als Mitarbeiter der Freunde der Kunsthalle zuständig für das Veranstaltungsprogramm. Veröffentlichungen zur Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts; Lehrauftrag an der Hochschule für Musik und Theater / Theaterakademie Hamburg.
Dr. Alice Gudera
Studium der Kunstgeschichte und Anglistik in Bochum und Berlin, Promotion über ein Hauptwerk der mittelalterlichen Goldschmiedekunst. Mitarbeit an Ausstellungen, Publikationen über mittelalterliche Kunst sowie Malerei des 19. und 20. Jahrhunderts. Freie Mitarbeiterin der Kunsthalle Bremen und der Freunde der Kunsthalle (www.alicegudera.de).
Dr. Alice Gudera
Studium der Kunstgeschichte und Anglistik in Bochum und Berlin, Promotion über ein Hauptwerk der mittelalterlichen Goldschmiedekunst. Mitarbeit an Ausstellungen, Publikationen über mittelalterliche Kunst sowie Malerei des 19. und 20. Jahrhunderts. Freie Mitarbeiterin der Kunsthalle Bremen und der Freunde der Kunsthalle (www.alicegudera.de).