Ohne Licht keine Fotografie! Dem Geheimnis und experimentellen Zusammenspiel von Licht und Schatten ist der amerikanische Fotograf Ralph Gibson (geb. 1939) seit über fünfzig Jahren auf der Spur. Längst zählt er zu den großen Klassikern der künstlerischen Fotografie. In der umfassenden Retrospektive sind über 300 Exponate zu entdecken, die das vielschichtige Lebenswerk wunderbar großzügig auffächern.
Ob Natur-, Landschafts-, Objekt- oder Aktfotografie: Dem Fotografen geht es nie um die Dokumentation von Wirklichkeit, sondern immer um die von der Kamera geschaffene ästhetische Realität. Seine Motive sind stark abstrahiert, ausschnitthaft, von eigenwilliger grafischer Makellosigkeit und delikater Schönheit. Vor allem in seinen expressiven Schwarz-Weiß-Motiven, aber auch in seinen subtilen farbigen Aufnahmen zeigt sich eine betörende, oft surreal-rätselhafte Bildsprache.
Ohne Licht keine Fotografie! Dem Geheimnis und experimentellen Zusammenspiel von Licht und Schatten ist der amerikanische Fotograf Ralph Gibson (geb. 1939) seit über fünfzig Jahren auf der Spur. Längst zählt er zu den großen Klassikern der künstlerischen Fotografie. In der umfassenden Retrospektive sind über 300 Exponate zu entdecken, die das vielschichtige Lebenswerk wunderbar großzügig auffächern.
Ob Natur-, Landschafts-, Objekt- oder Aktfotografie: Dem Fotografen geht es nie um die Dokumentation von Wirklichkeit, sondern immer um die von der Kamera geschaffene ästhetische Realität. Seine Motive sind stark abstrahiert, ausschnitthaft, von eigenwilliger grafischer Makellosigkeit und delikater Schönheit. Vor allem in seinen expressiven Schwarz-Weiß-Motiven, aber auch in seinen subtilen farbigen Aufnahmen zeigt sich eine betörende, oft surreal-rätselhafte Bildsprache.