»Das Erste, das man als Künstlerin anerkennen muss, ist, dass man keine Kontrolle hat«: Die US-amerikanischen Künstlerin Sarah Morris (geb.1967) nimmt das Systemversagen mit Humor und gilt mit ihren farbigen Rasterbildern als eine der wichtigsten Vertreterinnen der zeitgenössischen abstrakten Malerei. Großformatige Kompositionen, Streifen, Linien, Kreise leuchten in bunten Lackfarben und wirken fast dreidimensional.
Es sind abstrahiert dargestellte urbane Räume: Metropolen, Wolkenkratzer, Häuserfassaden; Sinnbilder für die Machtstrukturen und Systeme, die das moderne Leben prägen – auch dokumentiert in ihren Filmen, in denen Alltagsszenen, Bilder von öffentlichen Großereignissen und Interviews zu atmosphärisch aufgeladenen Momentaufnahmen aneinandergereiht werden. 30 Jahre künstlerische Praxis – von den 1990er-Jahren bis zur jüngsten Serie Spiderweb – sind jetzt in den Deichtorhallen zu erleben.
Es sind abstrahiert dargestellte urbane Räume: Metropolen, Wolkenkratzer, Häuserfassaden; Sinnbilder für die Machtstrukturen und Systeme, die das moderne Leben prägen – auch dokumentiert in ihren Filmen, in denen Alltagsszenen, Bilder von öffentlichen Großereignissen und Interviews zu atmosphärisch aufgeladenen Momentaufnahmen aneinandergereiht werden. 30 Jahre künstlerische Praxis – von den 1990er-Jahren bis zur jüngsten Serie Spiderweb – sind jetzt in den Deichtorhallen zu erleben.
»Das Erste, das man als Künstlerin anerkennen muss, ist, dass man keine Kontrolle hat«: Die US-amerikanischen Künstlerin Sarah Morris (geb.1967) nimmt das Systemversagen mit Humor und gilt mit ihren farbigen Rasterbildern als eine der wichtigsten Vertreterinnen der zeitgenössischen abstrakten Malerei. Großformatige Kompositionen, Streifen, Linien, Kreise leuchten in bunten Lackfarben und wirken fast dreidimensional.
Es sind abstrahiert dargestellte urbane Räume: Metropolen, Wolkenkratzer, Häuserfassaden; Sinnbilder für die Machtstrukturen und Systeme, die das moderne Leben prägen – auch dokumentiert in ihren Filmen, in denen Alltagsszenen, Bilder von öffentlichen Großereignissen und Interviews zu atmosphärisch aufgeladenen Momentaufnahmen aneinandergereiht werden. 30 Jahre künstlerische Praxis – von den 1990er-Jahren bis zur jüngsten Serie Spiderweb – sind jetzt in den Deichtorhallen zu erleben.
Es sind abstrahiert dargestellte urbane Räume: Metropolen, Wolkenkratzer, Häuserfassaden; Sinnbilder für die Machtstrukturen und Systeme, die das moderne Leben prägen – auch dokumentiert in ihren Filmen, in denen Alltagsszenen, Bilder von öffentlichen Großereignissen und Interviews zu atmosphärisch aufgeladenen Momentaufnahmen aneinandergereiht werden. 30 Jahre künstlerische Praxis – von den 1990er-Jahren bis zur jüngsten Serie Spiderweb – sind jetzt in den Deichtorhallen zu erleben.
Dorith Will, M. A.
Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft in Hamburg und Florenz. Seit 2000 als freie Mitarbeiterin in der Hamburger Kunsthalle tätig. Schwerpunkte sind neben der Kunstgeschichte vor den Originalen die Entwicklung der Kunst seit 1960 und deren Materialaspekte sowie ästhetische Fragestellungen.Dorith Will, M. A.
Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft in Hamburg und Florenz. Seit 2000 als freie Mitarbeiterin in der Hamburger Kunsthalle tätig. Schwerpunkte sind neben der Kunstgeschichte vor den Originalen die Entwicklung der Kunst seit 1960 und deren Materialaspekte sowie ästhetische Fragestellungen.