Das Areal des Norddeutschen Rundfunks zwischen Rothenbaumchaussee, Mittelweg, Ober- und Werderstraße hat erstmals eine historische Aufarbeitung erfahren. Es vereint Skulpturen und Bauwerke vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Mit dem »Rundgang Rotherbaum« ist es gelungen, spannende und bewegte Geschichten über Kunst, Architektur, Stadt und Rundfunk erfahrbar zu machen: angefangen bei historischen Villen bis hin zu modernen Glasbauten der 2000er-Jahre, dem Funkhaus mit seinem hohen Turm und dem ehemaligen Israelitischen Tempel, dem heutigen Rolf-Liebermann-Studio. Im Dialog mit den Gebäuden stehen Bronzeplastiken aus den 1930er- bis 1960er-Jahren, so etwa die Ätherwelle (1931) von Friedrich Wield und der Florentiner Mann (1937) von Hermann Blumenthal.
Das Areal des Norddeutschen Rundfunks zwischen Rothenbaumchaussee, Mittelweg, Ober- und Werderstraße hat erstmals eine historische Aufarbeitung erfahren. Es vereint Skulpturen und Bauwerke vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Mit dem »Rundgang Rotherbaum« ist es gelungen, spannende und bewegte Geschichten über Kunst, Architektur, Stadt und Rundfunk erfahrbar zu machen: angefangen bei historischen Villen bis hin zu modernen Glasbauten der 2000er-Jahre, dem Funkhaus mit seinem hohen Turm und dem ehemaligen Israelitischen Tempel, dem heutigen Rolf-Liebermann-Studio. Im Dialog mit den Gebäuden stehen Bronzeplastiken aus den 1930er- bis 1960er-Jahren, so etwa die Ätherwelle (1931) von Friedrich Wield und der Florentiner Mann (1937) von Hermann Blumenthal.



