Berlin: »Secessionen. Klimt, Stuck, Liebermann« in der Alten Nationalgalerie (Tagesfahrt)

mit
Dorith Will, M. A.

Termin:
Donnerstag, 28. September 2023
Kostenbeitrag:
136 Euro, Zuzahlung für Nichtmitglieder 15 Euro
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Mit dem Aufbruch in die Moderne drängten die künstlerischen Avantgarden nach inhaltlicher und institutioneller Freiheit. So gründeten sich an der Schwelle zum 20. Jahrhundert im deutschsprachigen Raum als Abspaltung vom offiziellen Kunstbetrieb die ersten »Secessionen«: 1892 in München, 1897 in Wien und 1899 in Berlin. Bis heute sind sie mit den Protagonisten Franz von Stuck, Gustav Klimt und Max Liebermann verbunden. Doch auch zahlreiche weitere Vertreter der neuen Kunstströmungen Impressionismus, Symbolismus und Jugendstil fanden hier erstmals ein öffentliches Forum.

Die Ausstellung in der Alten Nationalgalerie widmet sich den Kunstmetropolen München, Wien und Berlin um 1900 im Vergleich; zu entdecken sind rund 200 Gemälde, Skulpturen und Graphiken von 80 Künstlerinnen und Künstlern. Ein Abstecher führt uns ins Zille-Museum im Nikolaiviertel, wo uns die Kunst des mit Liebermann befreundeten Zeichners und Fotografen Heinrich Zille einen Eindruck vom Berlin der Jahrhundertwende vermittelt.

Leistungen Fahrt mit der Deutschen Bahn, 2. Klasse inkl. Reservierung, öfftl. Verkehrsmittel, Eintritte, Führungen, Reiseleitung

Mit dem Aufbruch in die Moderne drängten die künstlerischen Avantgarden nach inhaltlicher und institutioneller Freiheit. So gründeten sich an der Schwelle zum 20. Jahrhundert im deutschsprachigen Raum als Abspaltung vom offiziellen Kunstbetrieb die ersten »Secessionen«: 1892 in München, 1897 in Wien und 1899 in Berlin. Bis heute sind sie mit den Protagonisten Franz von Stuck, Gustav Klimt und Max Liebermann verbunden. Doch auch zahlreiche weitere Vertreter der neuen Kunstströmungen Impressionismus, Symbolismus und Jugendstil fanden hier erstmals ein öffentliches Forum.

Die Ausstellung in der Alten Nationalgalerie widmet sich den Kunstmetropolen München, Wien und Berlin um 1900 im Vergleich; zu entdecken sind rund 200 Gemälde, Skulpturen und Graphiken von 80 Künstlerinnen und Künstlern. Ein Abstecher führt uns ins Zille-Museum im Nikolaiviertel, wo uns die Kunst des mit Liebermann befreundeten Zeichners und Fotografen Heinrich Zille einen Eindruck vom Berlin der Jahrhundertwende vermittelt.

Leistungen Fahrt mit der Deutschen Bahn, 2. Klasse inkl. Reservierung, öfftl. Verkehrsmittel, Eintritte, Führungen, Reiseleitung

Dorith Will, M. A.
Dorith Will, M. A.
Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft in Hamburg und Florenz. Seit 2000 als freie Mitarbeiterin in der Hamburger Kunsthalle tätig. Schwerpunkte sind neben der Kunstgeschichte vor den Originalen die Entwicklung der Kunst seit 1960 und deren Materialaspekte sowie ästhetische Fragestellungen.
Dorith Will, M. A.
Dorith Will, M. A.
Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft in Hamburg und Florenz. Seit 2000 als freie Mitarbeiterin in der Hamburger Kunsthalle tätig. Schwerpunkte sind neben der Kunstgeschichte vor den Originalen die Entwicklung der Kunst seit 1960 und deren Materialaspekte sowie ästhetische Fragestellungen.