Museen im Osten Europas, Teil I (3-teilige Online-Seminarreihe mit Dr. Karoline Künkler)

mit
Dr. Karoline Künkler

Termin:
Freitag, 20. Oktober 2023
18.00 bis 19.15 Uhr
Kostenbeitrag:
12 Euro pro Termin, Studierende bis 30 Jahre 8 Euro (einzeln buchbar)
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Teil I: Perlen am Finnischen Meerbusen und im Baltikum

Seit Beginn des Angriffskrieges Putin-Russlands gegen die Ukraine herrschen Gewalt, Zerstörung, Tod und Not mitten auf dem europäischen Subkontinent. Das heißt auch: Viele Kunstschätze im Einflussbereich der Russischen Föderation sind auf lange Sicht nicht mehr zu sehen. Die Seminarreihe unternimmt daher eine virtuelle Entdeckungstour anhand bedeutsamer Kunstmuseen, um diesseits und jenseits derzeitiger Demarkationslinien Verbindendes auszumachen. Im Norden geht es los mit der St. Petersburger Eremitage und dem Ateneum in Helsinki; von dort aus bewegen wir uns mäandernd gen Süden, sichten Sammlungen in Tallinn, Riga und Vilnius sowie in Minsk, Warschau, Kiew und Chișinău, bis wir über die Häuser in Bratislawa, Budapest und Bukarest mit dem Nationalmuseum in Sofia am Schwarzen Meer angelangt sind.

Voraussetzungen zur Teilnahme: Computer /Tablet mit Audioausgang bzw. Lautsprecher, nach Möglichkeit zusätzlich mit Kamera; stabile Internet-Verbindung. Zugang über das Videokonferenzprogramm Zoom (Browser oder Installation) mit dem in der Anmeldebestätigung versendeten Konferenzcode. Einwahl 10 Minuten vor Beginn der Veranstaltung unter Angabe des Namens oder eines eindeutigen Kürzels.
Teil I: Perlen am Finnischen Meerbusen und im Baltikum

Seit Beginn des Angriffskrieges Putin-Russlands gegen die Ukraine herrschen Gewalt, Zerstörung, Tod und Not mitten auf dem europäischen Subkontinent. Das heißt auch: Viele Kunstschätze im Einflussbereich der Russischen Föderation sind auf lange Sicht nicht mehr zu sehen. Die Seminarreihe unternimmt daher eine virtuelle Entdeckungstour anhand bedeutsamer Kunstmuseen, um diesseits und jenseits derzeitiger Demarkationslinien Verbindendes auszumachen. Im Norden geht es los mit der St. Petersburger Eremitage und dem Ateneum in Helsinki; von dort aus bewegen wir uns mäandernd gen Süden, sichten Sammlungen in Tallinn, Riga und Vilnius sowie in Minsk, Warschau, Kiew und Chișinău, bis wir über die Häuser in Bratislawa, Budapest und Bukarest mit dem Nationalmuseum in Sofia am Schwarzen Meer angelangt sind.

Voraussetzungen zur Teilnahme: Computer /Tablet mit Audioausgang bzw. Lautsprecher, nach Möglichkeit zusätzlich mit Kamera; stabile Internet-Verbindung. Zugang über das Videokonferenzprogramm Zoom (Browser oder Installation) mit dem in der Anmeldebestätigung versendeten Konferenzcode. Einwahl 10 Minuten vor Beginn der Veranstaltung unter Angabe des Namens oder eines eindeutigen Kürzels.
Dr. Karoline Künkler
Dr. Karoline Künkler
Studium der Bildenden Kunst, Kunstgeschichte, Kunstsoziologie, Erziehungswissenschaften und Germanistik an der Kunstakademie sowie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, dort Promotion mit der Dissertation „Aus den Dunkelkammern der Moderne. Destruktivität und Geschlecht in der Bildenden Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts“ (erschienen 2012). Dozentin und Autorin für Kunstgeschichte, Lehraufträge an den Universitäten Oldenburg und Düsseldorf.
Dr. Karoline Künkler
Dr. Karoline Künkler
Studium der Bildenden Kunst, Kunstgeschichte, Kunstsoziologie, Erziehungswissenschaften und Germanistik an der Kunstakademie sowie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, dort Promotion mit der Dissertation „Aus den Dunkelkammern der Moderne. Destruktivität und Geschlecht in der Bildenden Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts“ (erschienen 2012). Dozentin und Autorin für Kunstgeschichte, Lehraufträge an den Universitäten Oldenburg und Düsseldorf.