Der »große Geschichtenerzähler« (Süddeutsche Zeitung) Florian Illies verwandelt in seinen Büchern die Vergangenheit in lebendige Gegenwart. Nach 1913. Der Sommer des Jahrhunderts und Liebe in Zeiten des Hasses (über die 1920er- und 1930er-Jahre) ist nun sein drittes großes Epochenporträt erschienen: Zauber der Stille ist eine Zeitreise zu dem Künstler, der für die Deutschen die Sehnsucht erfand. Von Hitler so verehrt wie von Heinrich von Kleist, von Stalin so gehasst wie von Goethe und den 68ern – am Beispiel Caspar David Friedrichs werden in diesem mitreißend geschriebenen Buch zugleich 250 Jahre deutscher Geschichte sichtbar. Florian Illies liest aus seinem neuen Werk und spricht darüber im Anschluss mit Markus Bertsch, dem Kurator der großen Friedrich-Ausstellung.
Karten an der Kasse der Hamburger Kunsthalle oder online unter hamburger-kunsthalle.de (keine Abendkasse)
Der »große Geschichtenerzähler« (Süddeutsche Zeitung) Florian Illies verwandelt in seinen Büchern die Vergangenheit in lebendige Gegenwart. Nach 1913. Der Sommer des Jahrhunderts und Liebe in Zeiten des Hasses (über die 1920er- und 1930er-Jahre) ist nun sein drittes großes Epochenporträt erschienen: Zauber der Stille ist eine Zeitreise zu dem Künstler, der für die Deutschen die Sehnsucht erfand. Von Hitler so verehrt wie von Heinrich von Kleist, von Stalin so gehasst wie von Goethe und den 68ern – am Beispiel Caspar David Friedrichs werden in diesem mitreißend geschriebenen Buch zugleich 250 Jahre deutscher Geschichte sichtbar. Florian Illies liest aus seinem neuen Werk und spricht darüber im Anschluss mit Markus Bertsch, dem Kurator der großen Friedrich-Ausstellung.
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