Grenzgänge – die vergessene Moderne, Teil VIII: Ottilie Reylaender und Clara Rilke-Westhoff (Online-Seminar)

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Termin:
Mittwoch, 13. Dezember 2023
17.00 bis 18.15 Uhr
Kostenbeitrag:
12 Euro, Studierende bis 30 Jahre 8 Euro
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In unserer Reihe zur »vergessene Moderne« wenden wir uns zwei Künstlerinnen zu, deren Werdegang in Worpswede seinen Anfang nahm: Ottilie Reylaender (1882–1965) und Clara Rilke-Westhoff (1878–1954). Beide waren Schülerinnen von Fritz Mackensen, und beide befreundeten sich mit Paula Modersohn-Becker, deren Name später ungleich bekannter wurde. Aber auch Reylaender und Rilke-Westhoff schufen ein ambitioniertes, je eigenständiges Werk. Inspiration fanden sie in Paris, der Welthauptstadt der Kunst. Ottilie Reylaender verließ schließlich Europa und lebte jahrelang in Mexiko, wo sie mit Diego Rivera und Tina Modotti Freundschaft schloss.

Wir betrachten die Werke, aber auch die bewegten Biographien beider Künstlerinnen als Beispiele weiblicher Lebensentwürfe zu Beginn des 20. Jahrhunderts.

 

Voraussetzungen zur Teilnahme: Computer /Tablet mit Audioausgang bzw. Lautsprecher, nach Möglichkeit zusätzlich mit Kamera; stabile Internet-Verbindung. Zugang über das Videokonferenzprogramm Zoom (Browser oder Installation) mit dem in der Anmeldebestätigung versendeten Konferenzcode. Einwahl 10 Minuten vor Beginn der Veranstaltung unter Angabe des Namens oder eines eindeutigen Kürzels.

In unserer Reihe zur »vergessene Moderne« wenden wir uns zwei Künstlerinnen zu, deren Werdegang in Worpswede seinen Anfang nahm: Ottilie Reylaender (1882–1965) und Clara Rilke-Westhoff (1878–1954). Beide waren Schülerinnen von Fritz Mackensen, und beide befreundeten sich mit Paula Modersohn-Becker, deren Name später ungleich bekannter wurde. Aber auch Reylaender und Rilke-Westhoff schufen ein ambitioniertes, je eigenständiges Werk. Inspiration fanden sie in Paris, der Welthauptstadt der Kunst. Ottilie Reylaender verließ schließlich Europa und lebte jahrelang in Mexiko, wo sie mit Diego Rivera und Tina Modotti Freundschaft schloss.

Wir betrachten die Werke, aber auch die bewegten Biographien beider Künstlerinnen als Beispiele weiblicher Lebensentwürfe zu Beginn des 20. Jahrhunderts.

 

Voraussetzungen zur Teilnahme: Computer /Tablet mit Audioausgang bzw. Lautsprecher, nach Möglichkeit zusätzlich mit Kamera; stabile Internet-Verbindung. Zugang über das Videokonferenzprogramm Zoom (Browser oder Installation) mit dem in der Anmeldebestätigung versendeten Konferenzcode. Einwahl 10 Minuten vor Beginn der Veranstaltung unter Angabe des Namens oder eines eindeutigen Kürzels.