Seit Ende 2022 hat die zeitgenössische Glaskunst in Hamburg eine museale Heimat: Im denkmalgeschützten Gebäude des ehemaligen Krankenhauses Barmbek sind auf etwa 1.000 Quadratmetern annähernd 300 figürliche und abstrakte Glasskulpturen von 140 Künstlerinnen und Künstlern aus aller Welt zu sehen – eindrucksvoll präsentiert in den teils über vier Meter hohen, lichtdurchfluteten Räumlichkeiten. Von Edith Achilles und ihrer Tochter Barbara seit Ende der 1960er-Jahre zusammengetragen, umfasst die Sammlung inzwischen schwerpunktmäßig aktuelle osteuropäische, in erster Linie tschechische und slowakische Glaskunst sowie Werke der internationalen Studioglasbewegung.
Gründungsdirektor Martin Fuchsberger wird die Sammlung vorstellen; Rüdiger Joppien gibt im Anschluss vertiefende Einblicke in die Geschichte der Glaskunst und bedeutende Einzelpositionen.
Seit Ende 2022 hat die zeitgenössische Glaskunst in Hamburg eine museale Heimat: Im denkmalgeschützten Gebäude des ehemaligen Krankenhauses Barmbek sind auf etwa 1.000 Quadratmetern annähernd 300 figürliche und abstrakte Glasskulpturen von 140 Künstlerinnen und Künstlern aus aller Welt zu sehen – eindrucksvoll präsentiert in den teils über vier Meter hohen, lichtdurchfluteten Räumlichkeiten. Von Edith Achilles und ihrer Tochter Barbara seit Ende der 1960er-Jahre zusammengetragen, umfasst die Sammlung inzwischen schwerpunktmäßig aktuelle osteuropäische, in erster Linie tschechische und slowakische Glaskunst sowie Werke der internationalen Studioglasbewegung.
Gründungsdirektor Martin Fuchsberger wird die Sammlung vorstellen; Rüdiger Joppien gibt im Anschluss vertiefende Einblicke in die Geschichte der Glaskunst und bedeutende Einzelpositionen.