Im Jahr 1874 – vor 150 Jahren – stellten die zunächst von Kritikern so genannten Impressionisten erstmals gemeinsam aus. Eine von Künstlern und Künstlerinnen selbst organisierte Ausstellung hatte es bis dahin nicht gegeben. Doch da die modernen Werke von Claude Monet, Berthe Morisot, Camille Pissarro, Pierre-Auguste Renoir und anderen zumeist nicht im traditionsbewussten Pariser Salon angenommen wurden, schlossen sich die Weggefährten und -gefährtinnen zusammen und präsentierten ihre neuartigen Werke im ehemaligen Atelier des Fotografen Nadar. Das Pariser Musée d’Orsay und das Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud in Köln nehmen das Jubiläum zum Anlass großer Ausstellungen.
Im Jahr 1874 – vor 150 Jahren – stellten die zunächst von Kritikern so genannten Impressionisten erstmals gemeinsam aus. Eine von Künstlern und Künstlerinnen selbst organisierte Ausstellung hatte es bis dahin nicht gegeben. Doch da die modernen Werke von Claude Monet, Berthe Morisot, Camille Pissarro, Pierre-Auguste Renoir und anderen zumeist nicht im traditionsbewussten Pariser Salon angenommen wurden, schlossen sich die Weggefährten und -gefährtinnen zusammen und präsentierten ihre neuartigen Werke im ehemaligen Atelier des Fotografen Nadar. Das Pariser Musée d’Orsay und das Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud in Köln nehmen das Jubiläum zum Anlass großer Ausstellungen.