Mit seinem Diktum, dass die Kunst die Welt nicht abbilde, sondern in ihrem Wesen sichtbar mache, formulierte Paul Klee 1919 das Ziel moderner Formexperimente. Nicht die literarische Bilderzählung, sondern der Ausdruck von Form, Farbe und Material traten in den Vordergrund. Der für Zeitgenossen im frühen 20. Jahrhundert häufig schockhafte Charakter ihrer antiakademischen Werke brachte den Künstlern und Künstlerinnen zu Lebzeiten harsche Kritik ein. Mutige Sammlerinnen und Sammler und hellsichtige Museumsdirektoren kauften ihre Arbeiten dennoch. Heute sind viele dieser Bilder und Skulpturen Ikonen des künstlerischen Aufbruchs und Highlights in der Sammlung der Hamburger Kunsthalle. Entdecken Sie bei einem gemeinsamen Rundgang die revolutionären Neuerungen, die Vielfalt der Stile und herausragende Persönlichkeiten.
Mit seinem Diktum, dass die Kunst die Welt nicht abbilde, sondern in ihrem Wesen sichtbar mache, formulierte Paul Klee 1919 das Ziel moderner Formexperimente. Nicht die literarische Bilderzählung, sondern der Ausdruck von Form, Farbe und Material traten in den Vordergrund. Der für Zeitgenossen im frühen 20. Jahrhundert häufig schockhafte Charakter ihrer antiakademischen Werke brachte den Künstlern und Künstlerinnen zu Lebzeiten harsche Kritik ein. Mutige Sammlerinnen und Sammler und hellsichtige Museumsdirektoren kauften ihre Arbeiten dennoch. Heute sind viele dieser Bilder und Skulpturen Ikonen des künstlerischen Aufbruchs und Highlights in der Sammlung der Hamburger Kunsthalle. Entdecken Sie bei einem gemeinsamen Rundgang die revolutionären Neuerungen, die Vielfalt der Stile und herausragende Persönlichkeiten.