Mit einer exklusiven Auswahl seiner Sammlung ist das Museum Kunst der Westküste auf Föhr zu Gast im Internationalen Maritimen Museum Hamburg. Die Ausstellung zeigt Gemälde, Ölstudien und Fotografien, die die Schönheit und Kraft der Nordsee und ihrer Küstenlandschaften einfangen – von den rauen Küsten Norwegens bis zu idyllischen Düneninseln wie Föhr. Werke von Anna und Michael Ancher, Peder Severin Krøyer, Kitty Kielland und anderen erzählen von den Gefahren der Seefahrt, aber auch von Arbeit und Idylle an Land.
Spannend ist die Gegenüberstellung historischer und zeitgenössischer Arbeiten. Fotografien von Trine Søndergaard und Corina Gertz sowie Volker Tiemanns Skulptur Die Welle regen zum Nachdenken über aktuelle Themen an; Jochen Heins monumentales Triptychon Nordsee spiegelt die Ehrfurcht vor der überzeitlichen Gewalt der Natur.
Mit einer exklusiven Auswahl seiner Sammlung ist das Museum Kunst der Westküste auf Föhr zu Gast im Internationalen Maritimen Museum Hamburg. Die Ausstellung zeigt Gemälde, Ölstudien und Fotografien, die die Schönheit und Kraft der Nordsee und ihrer Küstenlandschaften einfangen – von den rauen Küsten Norwegens bis zu idyllischen Düneninseln wie Föhr. Werke von Anna und Michael Ancher, Peder Severin Krøyer, Kitty Kielland und anderen erzählen von den Gefahren der Seefahrt, aber auch von Arbeit und Idylle an Land.
Spannend ist die Gegenüberstellung historischer und zeitgenössischer Arbeiten. Fotografien von Trine Søndergaard und Corina Gertz sowie Volker Tiemanns Skulptur Die Welle regen zum Nachdenken über aktuelle Themen an; Jochen Heins monumentales Triptychon Nordsee spiegelt die Ehrfurcht vor der überzeitlichen Gewalt der Natur.