Hamburg verfügt in seinen Hauptkirchen über einen einzigartigen, bisher wenig wahrgenommenen Schatz an herausragenden farbigen Kirchenfenstern des 20. Jahrhunderts von namhaften Entwerferinnen und Entwerfern wie Elisabeth Coester, Charles Crodel, Hermann Oetken, Hans Gottfried von Stockhausen, August Vogel und Claus Wallner. Diesen gingen gegen Ende des 19. Jahrhunderts die von der Londoner Glasfenstermanufaktur Clayton & Bell hergestellten (und über den Krieg geretteten) Glasfenster von St. Nikolai am Hopfenmarkt voraus.
Nach den schwerwiegenden, im Zweiten Weltkrieg erlittenen Schäden auch an den Kirchen Hamburgs setzte ab 1950 eine Phase des Wiederaufbaus und der Restaurierungen ein, in deren Folge ehrgeizige, dem Zeitgeschmack verpflichtete Glasfensterentwürfe entstanden, die auch heute noch einer eingehenden Betrachtung wert und würdig sind.
Hamburg verfügt in seinen Hauptkirchen über einen einzigartigen, bisher wenig wahrgenommenen Schatz an herausragenden farbigen Kirchenfenstern des 20. Jahrhunderts von namhaften Entwerferinnen und Entwerfern wie Elisabeth Coester, Charles Crodel, Hermann Oetken, Hans Gottfried von Stockhausen, August Vogel und Claus Wallner. Diesen gingen gegen Ende des 19. Jahrhunderts die von der Londoner Glasfenstermanufaktur Clayton & Bell hergestellten (und über den Krieg geretteten) Glasfenster von St. Nikolai am Hopfenmarkt voraus.
Nach den schwerwiegenden, im Zweiten Weltkrieg erlittenen Schäden auch an den Kirchen Hamburgs setzte ab 1950 eine Phase des Wiederaufbaus und der Restaurierungen ein, in deren Folge ehrgeizige, dem Zeitgeschmack verpflichtete Glasfensterentwürfe entstanden, die auch heute noch einer eingehenden Betrachtung wert und würdig sind.