Im Zentrum unserer zweitägigen Kunstreise stehen zwei Ausstellungen, die auf unterschiedliche Weise die Licht- und Schattenseiten städtischer Kultur zum Thema haben. Die Kunsthalle Mannheim zeigt die große Jubiläumsausstellung zur Neuen Sachlichkeit, 100 Jahre nach der legendären gleichnamigen Schau, die der junge Museumsdirektor Gustav F. Hartlaub 1925 am selben Ort ausgerichtet hatte. Ihm war damals geglückt, was nur ganz selten gelingt: eine ganze Epoche mit einem einzelnen Schlagwort zu prägen. Weit über seine kunsthistorische Bedeutung hinaus wurde der Begriff zum Synonym für den kulturellen Aufbruch der 1920er-Jahre, aber auch für den schonungslosen Blick in die Abgründe, die sich mit den politischen und sozialen Umwälzungen dieses Jahrzehnts auftaten.
Im Frankfurter Städel Museum ist zeitgleich eine große Ausstellung zu Rembrandts Amsterdam zu sehen. Die Stadt war im 17. Jahrhundert die europäische Metropole schlechthin, in der Wirtschaft und Handel, Wissenschaft und Kunst gleichermaßen florierten. Doch war es vor allem die städtische Elite, die sich aufwendig ins Bild setzen ließ. Die Ausstellung öffnet den Blick auch auf Darstellungen anderer gesellschaftlicher Gruppen und erzählt die Geschichte einer Stadtgesellschaft, die von Reichtum und Ungleichheit, Glück und Verderben, Macht und Ohnmacht geprägt war.
Leistungen Fahrt mit der Deutschen Bahn, 2. Klasse inkl. Reservierung ab/an HH, öfftl. Verkehrsmittel, 1 Übernachtung inkl. Frühstück im »Parkhotel 1901 Mannheim«, Eintritte, Führungen, Reiseleitung
Veranstalter reiseart GmbH & Co. KG, Münster
Anmeldung bis 15. November 2024
Im Zentrum unserer zweitägigen Kunstreise stehen zwei Ausstellungen, die auf unterschiedliche Weise die Licht- und Schattenseiten städtischer Kultur zum Thema haben. Die Kunsthalle Mannheim zeigt die große Jubiläumsausstellung zur Neuen Sachlichkeit, 100 Jahre nach der legendären gleichnamigen Schau, die der junge Museumsdirektor Gustav F. Hartlaub 1925 am selben Ort ausgerichtet hatte. Ihm war damals geglückt, was nur ganz selten gelingt: eine ganze Epoche mit einem einzelnen Schlagwort zu prägen. Weit über seine kunsthistorische Bedeutung hinaus wurde der Begriff zum Synonym für den kulturellen Aufbruch der 1920er-Jahre, aber auch für den schonungslosen Blick in die Abgründe, die sich mit den politischen und sozialen Umwälzungen dieses Jahrzehnts auftaten.
Im Frankfurter Städel Museum ist zeitgleich eine große Ausstellung zu Rembrandts Amsterdam zu sehen. Die Stadt war im 17. Jahrhundert die europäische Metropole schlechthin, in der Wirtschaft und Handel, Wissenschaft und Kunst gleichermaßen florierten. Doch war es vor allem die städtische Elite, die sich aufwendig ins Bild setzen ließ. Die Ausstellung öffnet den Blick auch auf Darstellungen anderer gesellschaftlicher Gruppen und erzählt die Geschichte einer Stadtgesellschaft, die von Reichtum und Ungleichheit, Glück und Verderben, Macht und Ohnmacht geprägt war.
Leistungen Fahrt mit der Deutschen Bahn, 2. Klasse inkl. Reservierung ab/an HH, öfftl. Verkehrsmittel, 1 Übernachtung inkl. Frühstück im »Parkhotel 1901 Mannheim«, Eintritte, Führungen, Reiseleitung
Veranstalter reiseart GmbH & Co. KG, Münster
Anmeldung bis 15. November 2024

