Frankfurt am Main und Mannheim: »Rembrandts Amsterdam. Goldene Zeiten?« und »Die Neue Sachlichkeit. Ein Jahrhundertjubiläum« (2-tägige Bahnreise)

mit
Dorith Will, M. A.

Termin:
Samstag, 01. Februar - Sonntag, 02. Februar 2025
Kostenbeitrag:
418 Euro p. P. im DZ, EZ-Zuschlag 50 Euro, Zuzahlung für Nichtmitglieder 40 Euro
Zurück

Im Zentrum unserer zweitägigen Kunstreise stehen zwei Ausstellungen, die auf unterschiedliche Weise die Licht- und Schattenseiten städtischer Kultur zum Thema haben. Die Kunsthalle Mannheim zeigt die große Jubiläumsausstellung zur Neuen Sachlichkeit, 100 Jahre nach der legendären gleichnamigen Schau, die der junge Museumsdirektor Gustav F. Hartlaub 1925 am selben Ort ausgerichtet hatte. Ihm war damals geglückt, was nur ganz selten gelingt: eine ganze Epoche mit einem einzelnen Schlagwort zu prägen. Weit über seine kunsthistorische Bedeutung hinaus wurde der Begriff zum Synonym für den kulturellen Aufbruch der 1920er-Jahre, aber auch für den schonungslosen Blick in die Abgründe, die sich mit den politischen und sozialen Umwälzungen dieses Jahrzehnts auftaten.

Im Frankfurter Städel Museum ist zeitgleich eine große Ausstellung zu Rembrandts Amsterdam zu sehen. Die Stadt war im 17. Jahrhundert die europäische Metropole schlechthin, in der Wirtschaft und Handel, Wissenschaft und Kunst gleichermaßen florierten. Doch war es vor allem die städtische Elite, die sich aufwendig ins Bild setzen ließ. Die Ausstellung öffnet den Blick auch auf Darstellungen anderer gesellschaftlicher Gruppen und erzählt die Geschichte einer Stadtgesellschaft, die von Reichtum und Ungleichheit, Glück und Verderben, Macht und Ohnmacht geprägt war.

Leistungen Fahrt mit der Deutschen Bahn, 2. Klasse inkl. Reservierung ab/an HH, öfftl. Verkehrsmittel, 1 Übernachtung inkl. Frühstück im »Parkhotel 1901 Mannheim«, Eintritte, Führungen, Reiseleitung

Veranstalter reiseart GmbH & Co. KG, Münster

Anmeldung bis 15. November 2024

Im Zentrum unserer zweitägigen Kunstreise stehen zwei Ausstellungen, die auf unterschiedliche Weise die Licht- und Schattenseiten städtischer Kultur zum Thema haben. Die Kunsthalle Mannheim zeigt die große Jubiläumsausstellung zur Neuen Sachlichkeit, 100 Jahre nach der legendären gleichnamigen Schau, die der junge Museumsdirektor Gustav F. Hartlaub 1925 am selben Ort ausgerichtet hatte. Ihm war damals geglückt, was nur ganz selten gelingt: eine ganze Epoche mit einem einzelnen Schlagwort zu prägen. Weit über seine kunsthistorische Bedeutung hinaus wurde der Begriff zum Synonym für den kulturellen Aufbruch der 1920er-Jahre, aber auch für den schonungslosen Blick in die Abgründe, die sich mit den politischen und sozialen Umwälzungen dieses Jahrzehnts auftaten.

Im Frankfurter Städel Museum ist zeitgleich eine große Ausstellung zu Rembrandts Amsterdam zu sehen. Die Stadt war im 17. Jahrhundert die europäische Metropole schlechthin, in der Wirtschaft und Handel, Wissenschaft und Kunst gleichermaßen florierten. Doch war es vor allem die städtische Elite, die sich aufwendig ins Bild setzen ließ. Die Ausstellung öffnet den Blick auch auf Darstellungen anderer gesellschaftlicher Gruppen und erzählt die Geschichte einer Stadtgesellschaft, die von Reichtum und Ungleichheit, Glück und Verderben, Macht und Ohnmacht geprägt war.

Leistungen Fahrt mit der Deutschen Bahn, 2. Klasse inkl. Reservierung ab/an HH, öfftl. Verkehrsmittel, 1 Übernachtung inkl. Frühstück im »Parkhotel 1901 Mannheim«, Eintritte, Führungen, Reiseleitung

Veranstalter reiseart GmbH & Co. KG, Münster

Anmeldung bis 15. November 2024

Dorith Will, M. A.
Dorith Will, M. A.
Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft in Hamburg und Florenz. Seit 2000 als freie Mitarbeiterin in der Hamburger Kunsthalle tätig. Schwerpunkte sind neben der Kunstgeschichte vor den Originalen die Entwicklung der Kunst seit 1960 und deren Materialaspekte sowie ästhetische Fragestellungen.
Dorith Will, M. A.
Dorith Will, M. A.
Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft in Hamburg und Florenz. Seit 2000 als freie Mitarbeiterin in der Hamburger Kunsthalle tätig. Schwerpunkte sind neben der Kunstgeschichte vor den Originalen die Entwicklung der Kunst seit 1960 und deren Materialaspekte sowie ästhetische Fragestellungen.