Die Ausstellung IN.SIGHT entsteht zu Ehren einer der umfangreichsten Schenkungen in der Geschichte der Galerie der Gegenwart: Der in Hamburg aufgewachsene und in Berlin lebende Sammler und Galerist Alexander Schröder überlässt der Hamburger Kunsthalle ein beeindruckendes Konvolut an Werken namhafter zeitgenössischer Künstler*innen. Die Schau gibt einen Einblick in Schröders Identität als Sammler.
Der Titel IN.SIGHT ist einer Fotografie von Philippe Thomas entlehnt und verweist auf zentrale Themen der Ausstellung. Die gesellschaftskritischen künstlerischen Positionen von den 1970er Jahren bis heute legen Sichtweisen offen und hinterfragen bestehende Normen in Bezug auf soziale Räume, Architektur, Gender, Identität, Sexualität, Migration, Nationalstaatlichkeit und Rassismus.
Der Titel IN.SIGHT ist einer Fotografie von Philippe Thomas entlehnt und verweist auf zentrale Themen der Ausstellung. Die gesellschaftskritischen künstlerischen Positionen von den 1970er Jahren bis heute legen Sichtweisen offen und hinterfragen bestehende Normen in Bezug auf soziale Räume, Architektur, Gender, Identität, Sexualität, Migration, Nationalstaatlichkeit und Rassismus.
Direkt aus dem Büro auf ein Häppchen Kunst ins Museum: Feierabend: Kunst & Stulle ist unser Angebot für junge Berufstätige. Einmal im Monat bietet Rena Wiekhorst Kurzführungen zu ausgewählten Werken aus der Sammlung oder einer der aktuellen Ausstellungen.
Anmeldung erforderlich unter rena.wiekhorst@freunde-der-kunsthalle.de. Treffpunkt ist vor dem Museumsshop.
Die Ausstellung IN.SIGHT entsteht zu Ehren einer der umfangreichsten Schenkungen in der Geschichte der Galerie der Gegenwart: Der in Hamburg aufgewachsene und in Berlin lebende Sammler und Galerist Alexander Schröder überlässt der Hamburger Kunsthalle ein beeindruckendes Konvolut an Werken namhafter zeitgenössischer Künstler*innen. Die Schau gibt einen Einblick in Schröders Identität als Sammler.
Der Titel IN.SIGHT ist einer Fotografie von Philippe Thomas entlehnt und verweist auf zentrale Themen der Ausstellung. Die gesellschaftskritischen künstlerischen Positionen von den 1970er Jahren bis heute legen Sichtweisen offen und hinterfragen bestehende Normen in Bezug auf soziale Räume, Architektur, Gender, Identität, Sexualität, Migration, Nationalstaatlichkeit und Rassismus.
Der Titel IN.SIGHT ist einer Fotografie von Philippe Thomas entlehnt und verweist auf zentrale Themen der Ausstellung. Die gesellschaftskritischen künstlerischen Positionen von den 1970er Jahren bis heute legen Sichtweisen offen und hinterfragen bestehende Normen in Bezug auf soziale Räume, Architektur, Gender, Identität, Sexualität, Migration, Nationalstaatlichkeit und Rassismus.
Direkt aus dem Büro auf ein Häppchen Kunst ins Museum: Feierabend: Kunst & Stulle ist unser Angebot für junge Berufstätige. Einmal im Monat bietet Rena Wiekhorst Kurzführungen zu ausgewählten Werken aus der Sammlung oder einer der aktuellen Ausstellungen.
Anmeldung erforderlich unter rena.wiekhorst@freunde-der-kunsthalle.de. Treffpunkt ist vor dem Museumsshop.

Rena Wiekhorst, M. A.
Studium der Kunstgeschichte, Klassischen Archäologie und Medienkultur. Magisterarbeit zum Memling-Altar in Lübeck. Seit 2005 bei den Freunden der Kunsthalle tätig (Kommunikation, Mitgliederbetreuung, Veranstaltungsorganisation, Programmplanung und Kunstvermittlung). Verantwortlich für die Veranstaltungsreihen Feierabend: Kunst & Stulle und Vater*Mutter*Kunst.
Rena Wiekhorst, M. A.
Studium der Kunstgeschichte, Klassischen Archäologie und Medienkultur. Magisterarbeit zum Memling-Altar in Lübeck. Seit 2005 bei den Freunden der Kunsthalle tätig (Kommunikation, Mitgliederbetreuung, Veranstaltungsorganisation, Programmplanung und Kunstvermittlung). Verantwortlich für die Veranstaltungsreihen Feierabend: Kunst & Stulle und Vater*Mutter*Kunst.