Der Schweizer Künstler Franz Gertsch (1930–2022) revolutionierte in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts die Malerei mit seinen fotorealistischen Meisterwerken. Seine großformatigen Gemälde und monumentalen Holzschnitte, deren Vollendung oft Monate in Anspruch nahm, zeichnen sich durch eine beeindruckende Präzision und Detailtreue aus. Die aktuelle Retrospektive in der Halle für aktuelle Kunst spannt den Bogen über Gertschs gesamtes Schaffen.
Von den frühen, von der Pop Art beeinflussten Collagen über die hyperrealistischen Porträts von Größen der Kunst- und Musikszene bis zu den späteren Landschaftsdarstellungen – die Ausstellung zeigt die Entwicklung eines Künstlers, der die Grenzen der Malerei immer wieder neu definieren wollte. Die Schau entstand in Kooperation mit dem Louisiana Museum of Modern Art in Humlebæk.
Der Schweizer Künstler Franz Gertsch (1930–2022) revolutionierte in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts die Malerei mit seinen fotorealistischen Meisterwerken. Seine großformatigen Gemälde und monumentalen Holzschnitte, deren Vollendung oft Monate in Anspruch nahm, zeichnen sich durch eine beeindruckende Präzision und Detailtreue aus. Die aktuelle Retrospektive in der Halle für aktuelle Kunst spannt den Bogen über Gertschs gesamtes Schaffen.
Von den frühen, von der Pop Art beeinflussten Collagen über die hyperrealistischen Porträts von Größen der Kunst- und Musikszene bis zu den späteren Landschaftsdarstellungen – die Ausstellung zeigt die Entwicklung eines Künstlers, der die Grenzen der Malerei immer wieder neu definieren wollte. Die Schau entstand in Kooperation mit dem Louisiana Museum of Modern Art in Humlebæk.

