Mit der Ausstellung Rendezvous der Träume. Surrealismus und deutsche Romantik beleuchtet die Hamburger Kunsthalle erstmals die faszinierende Verbindung dieser beiden Epochen. Vor 100 Jahren in Paris entstanden, schöpfte der Surrealismus – als prägendste Kunstbewegung des 20. Jahrhunderts – von Anfang an maßgebliche Inspiration aus der deutschen Romantik.
Das gemeinsame Interesse an Traum, Irrationalität und Natur wird anhand von Werken surrealistischer Künstler und Künstlerinnen wie Max Ernst, René Magritte, Salvador Dalí und Meret Oppenheim im Dialog mit romantischer Kunst und Poesie anschaulich. Die vielfältigen Rückbezüge des Surrealismus auf die Romantik verstärkten sich nochmals im Widerstand und Exil während des Zweiten Weltkriegs. In einem ausführlichen Rundgang stellt die Kuratorin ihre Ausstellung vor.
Mit der Ausstellung Rendezvous der Träume. Surrealismus und deutsche Romantik beleuchtet die Hamburger Kunsthalle erstmals die faszinierende Verbindung dieser beiden Epochen. Vor 100 Jahren in Paris entstanden, schöpfte der Surrealismus – als prägendste Kunstbewegung des 20. Jahrhunderts – von Anfang an maßgebliche Inspiration aus der deutschen Romantik.
Das gemeinsame Interesse an Traum, Irrationalität und Natur wird anhand von Werken surrealistischer Künstler und Künstlerinnen wie Max Ernst, René Magritte, Salvador Dalí und Meret Oppenheim im Dialog mit romantischer Kunst und Poesie anschaulich. Die vielfältigen Rückbezüge des Surrealismus auf die Romantik verstärkten sich nochmals im Widerstand und Exil während des Zweiten Weltkriegs. In einem ausführlichen Rundgang stellt die Kuratorin ihre Ausstellung vor.

