Seit seiner Gründung 1989 – die Eröffnung erfolgte 1997 – dokumentiert das Museum der Arbeit auf dem ehemaligen Fabrikgelände der New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie in Barmbek, wie sich Leben und Arbeiten in den letzten zwei Jahrhunderten gewandelt haben. Mit dem denkmalgerecht sanierten Torhaus, das eine Gastronomie sowie die »Zukunftswerkstatt« beherbergt, konnte kürzlich der jüngste Museumsbereich eingeweiht werden.
Auf unserem Rundgang über das Gelände und durch die Dauerausstellung lernen wir die Höhepunkte der Sammlung kennen und beschäftigen uns mit den Plänen für die Zukunft des Museums. Schließlich besuchen wir die aktuelle Sonderausstellung zur Geschichte des Versandhandels, der – nach ersten Anfängen im späten 19. Jahrhundert – nach dem Zweiten Weltkrieg einen regelrechten Boom erlebte und mit Namen wie Otto und Neckermann das Einkaufen revolutioniert hat.
Seit seiner Gründung 1989 – die Eröffnung erfolgte 1997 – dokumentiert das Museum der Arbeit auf dem ehemaligen Fabrikgelände der New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie in Barmbek, wie sich Leben und Arbeiten in den letzten zwei Jahrhunderten gewandelt haben. Mit dem denkmalgerecht sanierten Torhaus, das eine Gastronomie sowie die »Zukunftswerkstatt« beherbergt, konnte kürzlich der jüngste Museumsbereich eingeweiht werden.
Auf unserem Rundgang über das Gelände und durch die Dauerausstellung lernen wir die Höhepunkte der Sammlung kennen und beschäftigen uns mit den Plänen für die Zukunft des Museums. Schließlich besuchen wir die aktuelle Sonderausstellung zur Geschichte des Versandhandels, der – nach ersten Anfängen im späten 19. Jahrhundert – nach dem Zweiten Weltkrieg einen regelrechten Boom erlebte und mit Namen wie Otto und Neckermann das Einkaufen revolutioniert hat.