Vom All zum Allgemeingut lautet der Titel des ersten Projekts der neuen Stadtkuratorin Joanna Warsza, die an die lokale Tradition von Kunst im öffentlichen Raum anknüpfen zugleich neue Fragen stellen will.
Im spektakulären Kesselsaal des Planetariums ist zu diesem Anlass, kuratiert von Uwe Fleckner, die von Aby Warburg 1929 konzipierte Ausstellung Bildersammlung zur Geschichte von Sternglaube und Sternkunde zu sehen, die das Verhältnis des Menschen zum Kosmos zwischen Magie und Naturwissenschaft untersucht. Von hier aus erweitern zeitgenössische Arbeiten das Thema in den Stadtpark hinein und erkunden mit bildnerischen Mitteln das menschliche Bedürfnis, zum Himmel aufzublicken, um unser Verhältnis zur Erde zu verstehen. Dabei führen sie Warburgs Fragen weiter in unsere Gegenwart: Was bedeutet es vor dem Hintergrund der aktuellen weltweiten Krisen, auf planetarische Weise zu denken und zu leben?
Vom All zum Allgemeingut lautet der Titel des ersten Projekts der neuen Stadtkuratorin Joanna Warsza, die an die lokale Tradition von Kunst im öffentlichen Raum anknüpfen zugleich neue Fragen stellen will.
Im spektakulären Kesselsaal des Planetariums ist zu diesem Anlass, kuratiert von Uwe Fleckner, die von Aby Warburg 1929 konzipierte Ausstellung Bildersammlung zur Geschichte von Sternglaube und Sternkunde zu sehen, die das Verhältnis des Menschen zum Kosmos zwischen Magie und Naturwissenschaft untersucht. Von hier aus erweitern zeitgenössische Arbeiten das Thema in den Stadtpark hinein und erkunden mit bildnerischen Mitteln das menschliche Bedürfnis, zum Himmel aufzublicken, um unser Verhältnis zur Erde zu verstehen. Dabei führen sie Warburgs Fragen weiter in unsere Gegenwart: Was bedeutet es vor dem Hintergrund der aktuellen weltweiten Krisen, auf planetarische Weise zu denken und zu leben?

