Kaum eine deutsche Stadt besitzt so viele Beispiele von »Plastik im Freien« wie Hamburg. Rund zwei Dutzend Skulpturen aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts befinden sich allein im Stadtpark zwischen Hecken und auf Wiesen, rund um den Stadtparksee, beim Planschbecken oder im Rosengarten. Diese folgen einer von Alfred Lichtwark und Fritz Schumacher 1912 angestoßenen Idee der künstlerischen Ausgestaltung des Naturraums. Neben überregionalen Bildhauern wie Reinhold Begas, August Gaul, Georg Kolbe und Georg Wrba haben sich auch etliche Hamburger Künstler im Stadtpark mit ihren Werken verewigt, darunter Richard Haizmann, Hans Martin Ruwoldt oder Albert Woebcke. Den Abschluss unseres Rundgangs bildet im Planetarium die Besichtigung eines von Dorothea Maetzel-Johannsen entworfenen Deckengemäldes des nördlichen Sternenhimmels.
Kaum eine deutsche Stadt besitzt so viele Beispiele von »Plastik im Freien« wie Hamburg. Rund zwei Dutzend Skulpturen aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts befinden sich allein im Stadtpark zwischen Hecken und auf Wiesen, rund um den Stadtparksee, beim Planschbecken oder im Rosengarten. Diese folgen einer von Alfred Lichtwark und Fritz Schumacher 1912 angestoßenen Idee der künstlerischen Ausgestaltung des Naturraums. Neben überregionalen Bildhauern wie Reinhold Begas, August Gaul, Georg Kolbe und Georg Wrba haben sich auch etliche Hamburger Künstler im Stadtpark mit ihren Werken verewigt, darunter Richard Haizmann, Hans Martin Ruwoldt oder Albert Woebcke. Den Abschluss unseres Rundgangs bildet im Planetarium die Besichtigung eines von Dorothea Maetzel-Johannsen entworfenen Deckengemäldes des nördlichen Sternenhimmels.

