Mit rund 150 Werken bietet die große Überblicksschau Anders Zorn. Schwedens Superstar die Gelegenheit, einen Maler zu entdecken, der um 1900 zu den weltweit berühmtesten Künstlern zählte. Seinen immensen Erfolg verdankte Zorn nicht nur seinem Gespür für zeitgemäße Themen, sondern auch seiner außergewöhnlichen technischen Befähigung.
In Paris ließ er sich vom Impressionismus anregen und freundete sich mit Malern wie Degas, Renoir und Liebermann an; zugleich verarbeitete er aber auch die neuesten Tendenzen der zeitgenössischen Salonmalerei. Diese einzigartige Synthese von Gegensätzen war jedoch nicht nur bestimmend für Zorns künstlerisches Schaffen, sie charakterisiert auch seinen Lebensweg, der zwischen kosmopolitischem Glanz und tiefer Heimatverbundenheit oszilliert.
In einem ausführlichen Rundgang stellt das kuratorische Team die Ausstellung vor.
Mit rund 150 Werken bietet die große Überblicksschau Anders Zorn. Schwedens Superstar die Gelegenheit, einen Maler zu entdecken, der um 1900 zu den weltweit berühmtesten Künstlern zählte. Seinen immensen Erfolg verdankte Zorn nicht nur seinem Gespür für zeitgemäße Themen, sondern auch seiner außergewöhnlichen technischen Befähigung.
In Paris ließ er sich vom Impressionismus anregen und freundete sich mit Malern wie Degas, Renoir und Liebermann an; zugleich verarbeitete er aber auch die neuesten Tendenzen der zeitgenössischen Salonmalerei. Diese einzigartige Synthese von Gegensätzen war jedoch nicht nur bestimmend für Zorns künstlerisches Schaffen, sie charakterisiert auch seinen Lebensweg, der zwischen kosmopolitischem Glanz und tiefer Heimatverbundenheit oszilliert.
In einem ausführlichen Rundgang stellt das kuratorische Team die Ausstellung vor.



