Anlässlich des 80. Jahrestags der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz zeigt das neue Ausstellungshaus »Parabel« in Hamburg-Ohlsdorf mehr als 75 Werke von Künstlerinnen und Künstlern, die sich mit Terror, Gewalt und ihren Spuren in der deutschen Geschichte auseinandergesetzt haben – von der Zeit des Nationalsozialismus über die Nachkriegsjahre bis in die jüngste Vergangenheit.
Zu sehen sind Werke aus der Stiftung Maike Bruhns sowie Leihgaben unter anderem aus dem Altonaer Museum, der Gedenkstätte Neuengamme und der Graphothek der Nordkirche. Einige Arbeiten entstanden unter extremen Bedingungen – in Lagern oder im inneren Exil –, andere wurden Jahrzehnte später als künstlerische Reflexion auf das Unsagbare geschaffen. Was sie verbindet, ist der Versuch, Verdrängtes und Verschwiegenes sichtbar zu machen.
Anlässlich des 80. Jahrestags der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz zeigt das neue Ausstellungshaus »Parabel« in Hamburg-Ohlsdorf mehr als 75 Werke von Künstlerinnen und Künstlern, die sich mit Terror, Gewalt und ihren Spuren in der deutschen Geschichte auseinandergesetzt haben – von der Zeit des Nationalsozialismus über die Nachkriegsjahre bis in die jüngste Vergangenheit.
Zu sehen sind Werke aus der Stiftung Maike Bruhns sowie Leihgaben unter anderem aus dem Altonaer Museum, der Gedenkstätte Neuengamme und der Graphothek der Nordkirche. Einige Arbeiten entstanden unter extremen Bedingungen – in Lagern oder im inneren Exil –, andere wurden Jahrzehnte später als künstlerische Reflexion auf das Unsagbare geschaffen. Was sie verbindet, ist der Versuch, Verdrängtes und Verschwiegenes sichtbar zu machen.

