Junges Schauspielhaus Hamburg: »Aus dem Nichts« / nach dem gleichnamigen Film von Fatih Akin, Bühnenfassung von Stanislava Jević und Klaus Schumacher

mit

Termin:
Samstag, 08. November 2025
18.00 bis 20.30 Uhr
Kostenbeitrag:
15 Euro
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Der Hamburger Filmemacher Fatih Akin hat mit »Aus dem Nichts« 2018 den Golden Globe gewonnen. Sein Film beleuchtet den fiktiven Fall eines Nazi-Terroranschlags, nimmt dabei aber deutlich Bezug auf die NSU-Morde. Angesichts der aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen – europaweiter Rechtsruck, Vormarsch der Autokratien, unverhohlene Pläne zur Deportation von Menschen mit migrantischen Wurzeln – hat das Junge SchauSpielHaus diesen politischen Stoff in einer eigenen Fassung für die Bühne adaptiert. Eine visuell und akustisch eindringliche Inszenierung, die besonders für ein junges Publikum gedacht ist. Kann es Gerechtigkeit geben in einer Gesellschaft, die Menschen nach ihrer Herkunft unterteilt und beurteilt, sie diskriminiert und ihnen mit Hass begegnet? Und wird Rache zu einer Option, wenn der Rechtsstaat versagt? »Unbedingt sehenswert«, urteilte das Hamburger Abendblatt.

18.15 Uhr: Begrüßung und Einführung durch die Dramaturgin Stanislava Jević

19 Uhr: Vorstellungsbeginn (1:20 Std., keine Pause)

anschließend Nachgespräch

Der Hamburger Filmemacher Fatih Akin hat mit »Aus dem Nichts« 2018 den Golden Globe gewonnen. Sein Film beleuchtet den fiktiven Fall eines Nazi-Terroranschlags, nimmt dabei aber deutlich Bezug auf die NSU-Morde. Angesichts der aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen – europaweiter Rechtsruck, Vormarsch der Autokratien, unverhohlene Pläne zur Deportation von Menschen mit migrantischen Wurzeln – hat das Junge SchauSpielHaus diesen politischen Stoff in einer eigenen Fassung für die Bühne adaptiert. Eine visuell und akustisch eindringliche Inszenierung, die besonders für ein junges Publikum gedacht ist. Kann es Gerechtigkeit geben in einer Gesellschaft, die Menschen nach ihrer Herkunft unterteilt und beurteilt, sie diskriminiert und ihnen mit Hass begegnet? Und wird Rache zu einer Option, wenn der Rechtsstaat versagt? »Unbedingt sehenswert«, urteilte das Hamburger Abendblatt.

18.15 Uhr: Begrüßung und Einführung durch die Dramaturgin Stanislava Jević

19 Uhr: Vorstellungsbeginn (1:20 Std., keine Pause)

anschließend Nachgespräch