Gutschein für 12 Monate Kunstgenuss
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Joseph-François Ducq, zugeschrieben, Ein Paar, das Stiche betrachtet, © Hamburger Kunsthalle / bpk, Foto: Elke Walford
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Genießen Sie die Sammlungen und Sonderausstellungen der Hamburger Kunsthalle, ohne an der Kasse anzustehen, und seien Sie gern gesehener Gast bei allen Ausstellungseröffnungen.
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Édouard Manet, Nana, 1877 (Detail), Sammlung: 19. Jahrhundert © Hamburger Kunsthalle / bpk Foto: Elke Walford
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Joseph-François Ducq (Ledeghem 1762 - 1829 Brügge), zugeschrieben, Ein Paar, das Stiche betrachtet, © Hamburger Kunsthalle / bpk Foto: Elke Walford
Geschenke zum Weihnachtsfest!
Damit Sie Ihre Sendung rechtzeitig zu Weihnachten erhalten, müssen Sie Ihre Bestellung im Online-Shop bis zum 17. Dezember 2024 aufgegeben haben. Danach empfehlen wir Ihnen, Ihre Geschenke direkt in unserem Museumsshop zu kaufen und mitzunehmen.

UNSERE AKTUELLEN VERANSTALTUNGEN

Rachel Ruysch, Stillleben mit Rosen, Tulpen und Sonnenblume, 1710, Öl auf Leinwand, 88,9 x 71,1 cm, Inv.-Nr. L1317, The National Gallery, London, On loan from the collection of Janice and Brian Capstick, © Private Collection
07.01.
11.00 - 13.30 Uhr
»Rachel Ruysch. Nature into Art«. Anlässlich der Ausstellung in der Alten Pinakothek

Rachel Ruysch, die niederländische Meisterin der Blumenstillleben, war eine Ausnahmeerscheinung in ihrer Zeit. Als erste Frau in der Malergilde ihrer Heimatstadt und Mutter von zehn Kindern schuf sie atemberaubende Werke, die bis heute faszinieren. Alice Gudera nimmt die bedeutende Retrospektive in der Alten Pinakothek in München als Ausgangspunkt für ihr Seminar.

Odoardo Fialetti, Schüler beim Zeichnen, 1608, Radierung, 110 x 154 mm (Platte), Hamburger Kunsthalle, Kupferstichkabinett, © Bildarchiv Hamburger Kunsthalle / bpk
23.01.
16.00 - 18.00 Uhr
Akte, Antike, Anatomie. Zeichnend die Welt erschließen
Die Schau Akte, Antike, Anatomie in der Kunsthalle in Kooperation mit der Universität Hamburg und der Staats- und Universitätsbibliothek bietet einen Einblick in die Rolle des Zeichnens als Grundlage der bildenden Kunst. Die Exponate verdeutlichen, wie man vor allem seit dem 16. Jahrhundert versuchte, als vorbildlich angesehene Lösungen weiterzugeben und lehrbar zu machen. Lassen Sie sich vom kuratorischen Team durch die Ausstellung begleiten.
Otto Speckter, Salomon Heine, 1842, Lithographie, Hamburger Kunsthalle, Kupferstichkabinett, © Bildarchiv Hamburger Kunsthalle / bpk
Neuer Termin
02.02.
11.00 - 14.30 Uhr
Zwischen Aufstieg und Ausgrenzung: Salomon Heine und Max Warburg

Salomon Heine, der »Rothschild von Hamburg«, gehörte im 19. Jahrhundert zu den wichtigsten Persönlichkeiten im Wirtschaftsleben der Hansestadt. Doch die von ihm erhoffte Gleichstellung der Juden sollte er nicht mehr erleben. Der zwei Generationen jüngere erfolgreiche Bankier Max Warburg dagegen war zwar als Jude formal gleichgestellt, doch erlebte er eine Zeit des grassierenden Antisemitismus. 1938 musste er mit seiner Ehefrau Alice ins Exil flüchten.

Piero Manzoni, Achrome, 1959, Kaolin und Leim auf Leinwand, 61 x 61 cm, © VG Bild-Kunst, Bonn 2024 / Foto: © Hamburger Kunsthalle / pbk, Christoph Irrgang
13.02.
11.00 - 15.00 Uhr
Die Farben der Kunst, Teil VII: Weiß – Tabula rasa und Neuanfang

Die Farbe Weiß ist rein und unschuldig, aber auch kühl und erhaben. Im weißen Licht sind sämtliche Spektralfarben enthalten, Weiß steht jedoch ebenso für die »tabula rasa«, die absolute Leere, und einen fundamentalen Neuanfang. Mit einer Reise durch die Kunst- und Kulturgeschichte der Farbe Weiß von der Antike bis zur Gegenwart endet unsere Seminarreihe zu den »Farben der Kunst«. Wie alle bisherigen ist auch diese Veranstaltung thematisch in sich abgeschlossen.

Francisco de Zurbarán, Schweißtuch der hl. Veronika, um 1635–40, Öl auf Leinwand, 70 x 51,5 cm, Stockholm, Nationalmuseum, Foto: Anna Danielsson / Nationalmuseum, Public Domain, CC PDM 1.0
Podiumsgespräch
20.02.
19.00 - 20.30 Uhr
Karten im Museumsshop der Hamburger Kunsthalle sowie im Onlineshop unter freunde-shop.de (keine Abendkasse)
Die Wahrheit des Bildes. Anlässlich der Ausstellung »Illusion« in der Hamburger Kunsthalle

In Zeiten von Deep Fakes und KI ist die Frage nach der Wahrheit von Bildern aktueller denn je. Der Kunsthistoriker Wolfgang Ullrich und der Religionswissenschaftler Reinhard Hoeps nehmen die Ausstellung Illusion. Traum – Identität – Wirklichkeit zum Anlass, bei einer Podiumsdiskussion die Grenzen zwischen Realität und Illusion zu hinterfragen und die Rolle von Bildern in unserer Gesellschaft zu beleuchten.

; Alexandra Bircken, Aprilia, 2013, Motorradfragment und Metallständer, 124 x 116,5 x 74 cm, Ausstellungsansicht »Isa Mona Lisa«, Hamburger Kunsthalle. On Permanent loan from the Schmitz-Moorkramer Collection, Foto: Fred Dott
Zusatztermin!
26.02.
15.00 - 17.30 Uhr
ISA MONA LISA

Die Ausstellung »Isa Mona Lisa« in der Hamburger Kunsthalle lädt zu einer Entdeckungsreise durch die Kunst der Gegenwart ein. Von Malerei und Skulptur bis hin zu Installationen – die Schau bietet einen bunten Mix an künstlerischen Positionen. Neben Werken aus der eigenen Sammlung zeigt die Kunsthalle auch zahlreiche Leihgaben. Seien Sie bei der Kuratorinnenführung mit Brigitte Kölle dabei!